IMER INTERNATIONAL S.p.A.
C 350 iPower
15
D
%(75,(%66,&+(5+(,7
9RUGHU9HUZHQGXQJGHU6lJHPDVFKLQHLVWVLFKHU]XVWHOOHQ
GDVVDOOH6FKXW]YRUULFKWXQJHQLQVWDOOLHUWVLQG
'LH0DVFKLQHGDUIQLFKWLQEUDQGRGHUH[SORVLRQVJHIlKUGHWHQ
%HUHLFKHQYHUZHQGHWZHUGHQ
Die Sägemaschine verfügt über keine eigene Beleuchtung, d. h., die
Arbeitsumgebung muss stets ausreichend beleuchtet sein (mind.
300 Lux).
Die Versorgungsleitungen müssen so verlegt werden, dass ihre
mögliche Beschädigung ausgeschlossen werden kann.
Der Stromanschluss muss so erfolgen, dass kein Wasser in die
Steckverbindungen eindringen kann. Ausschließlich Steckverbindungen
und Anschlüsse mit Schutzgehäuse gegen Wasserspritzer verwenden.
Keine ungeeigneten, provisorischen Elektroleitungen ohne Erdleiter
verwenden: Ggf. mit Fachpersonal Rücksprache halten.
Reparaturen an der elektrischen Ausrüstung dürfen ausschließlich von
einem Elektriker durchgeführt werden. Die Maschine vor Wartungs-
oder Reparaturarbeiten stets von der Stromversorgung trennen.
$//*(0(,1(6,&+(5+(,76+,1:(,6(
Es sei darauf hingewiesen, dass die Maschine entsprechend ausgelegt
ist, um neben hohen Leistungsabgaben auch höchste Sicherheit zu
gewährleisten: Der Bediener ist jedoch gehalten, diese Sicherheit
durch angemessene Vorsichtsmaßnahmen in jeder Arbeitsphase zu
garantieren. Erforderliche Kontrollen und Überprüfungen durch den
Bediener:
'LH)XQNWLRQVWFKWLJNHLWGHU(UGXQJVDQODJHVLFKHUVWHOOHQ
'LH $UEHLW HUVW EHJLQQHQ QDFKGHP DOOH 6FKXW]YRUULFKWXQJHQ
NRUUHNWSRVLWLRQLHUWVLQGXQGHLQZDQGIUHLIXQNWLRQLHUHQ
9RUGHU$UEHLWPLWGHU0DVFKLQHVWHWV5LQJH8KUHQ$UPElQGHU
XQG .UDZDWWHQ DEQHKPHQ (UIDKUXQJVJHPl N|QQHQ GLHVH XQG
DQGHUH*HJHQVWlQGH8QIlOOHDXVO|VHQ=XGHPVLQGZHLWHbUPHODQ
GHQ+DQGJHOHQNHQ]X]XVFKQUDDUH]XVDPPHQ]XELQGHQ
XQGJHHLJQHWH$UEHLWVVFKXKH]XWUDJHQ
%HL GHU $UEHLW VWHWV SHUV|QOLFKH 6FKXW]DXVUVWXQJ
ZLH 6FKXW]DQGVFKXKHQ LQ SDVVHQGHU *U|H
*HK|UVFKXW]NDSVHOQ RGHU VW|SVHO XQG IDOOV HUIRUGHUOLFK HLQ
+DDUQHW]WUDJHQ
.HLQH:HUNVWFNHEHDUEHLWHQGHUHQ*U|HRGHU*HZLFKWQLFKW
GHQ 9RUJDEHQ GHV +HUVWHOOHUV GHU 0DVFKLQH HQWVSULFKW VLHKH
3XQNW
%HL ODXIHQGHU 0DVFKLQH VWHWV GLH +lQGH YRP $UEHLWVEHUHLFK
IHUQKDOWHQ 9RU GHP (QWIHUQHQ YRQ 7HLOHQ LQ GHU 1lKH GHU
7UHQQVFKHLEHGLH'UHKXQJGXUFK'UFNHQGHU6WRSSWDVWHDQKDOWHQ
'LH 0DVFKLQH VDXEHU KDOWHQ 'LH DOOJHPHLQH 5HLQKDOWXQJ GHU
0DVFKLQH XQG LQVEHVRQGHUH GHU $UEHLWVWLVFKH VWHOOW HLQHQ
ZLFKWLJHQ6LFKHUKHLWVIDNWRUGDU
'LH 0DVFKLQH YRU 5HLQLJXQJVDUEHLWHQ RGHU GHU $EQDKPH
YRQ 6FKXW]YRUULFKWXQJHQ ]XU :DUWXQJ RGHU ]XP $XVEDX YRQ
%DXWHLOHQ VWHWV DXVVFKDOWHQ XQG YRQ GHU 6WURPYHUVRUJXQJ
WUHQQHQ:LUGGLH0DVFKLQH]XU5HLQLJXQJPLW:DVVHUDEJHVSULW]W
GDUIGHU:DVVHUVWUDKOQLFKWGLUHNWDXIGDV6WURPDJJUHJDWRGHUGHQ
(OHNWURPRWRUJHULFKWHWZHUGHQ
6WHWHUVWHOOHUHPSIRKOHQHQ2ULJLQDO'LDPDQWVFKHLEHQ
YHUZHQGHQ XP GLH EHVWHQ /HLVWXQJVDEJDEHQ GHU 0DVFKLQH ]X
HU]LHOHQ
$XVVFKOLHOLFK ZDVVHUJHNKOWH XQG IU GDV MHZHLOLJH
6FKQHLGPDWHULDOJHHLJQHWH7UHQQVFKHLEHQYHUZHQGHQ
'HQ 6FKQLWW GHV 0DWHULDOV QLHPDOV WURFNHQ RGHU EHL
XQ]XUHLFKHQGHU.KOZDVVHU]XIXKUDXVIKUHQ
'LH YRP +HUVWHOOHU DQJHJHEHQH K|FKVW]XOlVVLJH
6FKHLEHQGUHK]DKOQLFKWEHUVFKUHLWHQ
$XI NHLQHQ )DOO 5HGX]LHUULQJH YHUZHQGHQ XP GLH
6FKHLEHQERKUXQJ GHP )ODQVFK DQ]XSDVVHQ 1XU 6FKHLEHQ
YHUZHQGHQGHUHQ%RKUXQJDXIGHQ)ODQVFKGHU0DVFKLQHSDVVW
=ROO
1LHPDOV 'LDPDQWVFKHLEHQ YHUZHQGHQ GLH 5LVVH RGHU
9HUIRUPXQJHQDXIZHLVHQ
'LH $QOHLWXQJHQ LP YRUOLHDQGEXFK VLQG IU GLH
$QZHQGHU%HGLHQXQJVXQG:DUWXQJVSHUVRQDOEHVWLPPW
6,&+(5+(,76(,15,&+781*(1
Die Maschine C 350 iPower wurde unter Beachtung der einschlägigen,
europaweit harmonisierten Sicherheitsvorschriften hergestellt.
Die Sicherheitseinrichtungen wurden nach den Vorgaben der
Maschinenrichtlinie 2006/42/EWG in erster Linie für den Schutz des
Bedieners installiert.
6FKXW]XQG6LFKHUKHLWVHLQULFKWXQJHQ
Die
beweglichen
Maschinenteile
und
Gefahrenstellen
sind
durch ortsfeste, mit Sperrschrauben befestigte Gehäuse und
Schutzabdeckungen gegen Berührung geschützt. Alle feststehenden
Schutzvorrichtungen,
Abdeckungen
und
Abschirmungen,
die
mit Schrauben befestigt sind, dienen zum Schutz der Bediener
(Wartungspersonal, Techniker, usw.) gegen eventuelle Unfälle durch
Stromschlag oder mechanische Bewegungsteile.
Daher ist es nicht gestattet, die Maschine zu verwenden, wenn
Schutzvorrichtungen verändert oder abgenommen wurden.
9RUGHU'XUFKIKUXQJYRQ:DUWXQJVRGHU5HSDUDWXUDUEHLWHQ
PXVVGLH0DVFKLQDXSWVFKDOWHUDXVJHVFKDOWHWXQGGHU
1HW]VWHFNHUJH]RJHQZHUGHQVRGDVVHLQYHUVHKHQWOLFKHV$QODXIHQ
GHU7UHQQVFKHLEHDXVJHVFKORVVHQZLUGXQGDOOH6WURPNUHLVHGHU
0DVFKLQHLVROLHUWVLQG
,167$//$7,21'(50$6&+,1(
,PPHUGHQ1HW]VWHFNHU]LHKHQEHYRUGLH0DVFKLQHYHUVHW]W
ZLUG
9RU MHGHP 9HUVWHOOHQ GHU 0DVFKLQH GDV :DVVHU DXV GHP
%HFNHQDEODVVHQ
3RVLWLRQLHUXQJ
Die Maschine kann für den Gebrauch sowohl auf einer ebenen Fläche,
die mindestens so groß wie das Becken ist, als auch auf ihren Beinen
aufgestellt werden.
Bevor die Maschine auf der Baustelle verstellt wird, den Drehgriff
$EE%H]$LQGHU%RKUXQJXQWHUGHP$OXPLQLXPSUR¿OIHVW]LHKHQ
und somit den Schlitten sperren. Der Kopf kann ebenfalls in
einer weiteren Bohrung (siehe Abb.4,Bez.B) arretiert werden. Die
Netzspannung unterbrechen und die Maschine an den Tragegriffen
im Rahmen (Abb.1,Bez.I) anheben.
$XVNODSSHQGHU6WW]EHLQH
Vor dem Ausklappen des ersten Beinpaares den Schlitten mit dem
Handrad
(Abb.4, Bez.A)
auf der entgegengesetzten Tischseite blockie-
ren, um die Maschine leichter anheben zu können.
Die Maschine hinten (Abb.6,Bez.1) anheben, die Beine wie durch die
Pfeile 2-3-4 angedeutet ausklappen und anschließend die Maschine
auf dem Boden abstellen. Vor dem Ausklappen der vorderen Beine den
Kopf auf der hinteren Tischseite blockieren. Die Maschine vorne anhe-
ben und die Beine nach dem gleichen Verfahren wie für die hinteren
ausklappen. Zum Einklappen der Beine die obigen Schritte in entgegen-
gesetzter Reihenfolge ausführen.
$QKDQGKDEXQJ
Die Sägemaschine C 350 iPower
ZLHJW]XP7UDQVSRUWNDQQVLH
an den Tragegriffen im Rahmen auf einer Seite von Hand angehoben
und auf den Rädern verfahren werden (Abb.5,Bez.A). Alternativ kann
sie mit einem Hubwagen transportiert werden, wobei die Tragegurte
an den abgebildeten Anschlagpunkten (Abb.5) zu befestigen sind. Die
Räder erleichtern die Verladung der Maschine auf Transportfahrzeuge
mit Auffahrrampe.
67520$16&+/866
hEHUSUIHQREGHU6SDQQXQJVZHUWPLWGHQ'DWHQDXIGHP
7\SHQVFKLOGGHU0DVFKLQHEHUHLQVWLPPW
Die Stromversorgungsleitung muss über eine Überstromschutzeinrichtung
(z. B. Leitungsschutzschalter) verfügen und gegen indirekte Kontakte
geschützt sein (z. B. FI-Schalter).
Der elektrische Verteiler der Baustelle muss die Anforderungen der
Norm EN 60439-4 erfüllen.
Bei der Bemessung der Leiter des Versorgungskabels müssen die
Betriebsstromstärke und die Länge der Leitung berücksichtigt werden,
um übermäßige Spannungsabfälle zu vermeiden (Tabelle 4).
.
Ü
B
ER
SET
Z
T
E
A
N
W
EI
SU
N
G
EN