F: Feder
G: Bolzen
H: Brücke
I: Frontteil
J: Brückenaufnahme
K1: Fersenbügel (soft)
K2: Fersenbügel (auto)
L: Einstellrad
M:Frontbindung
N: Strap Keeper
O1: Fersenbindung (soft)
O2: Fersenbindung (auto)
P: Sicherungsschraube
Q: Frontzacken
R: Antistollplatten
Für optimale Funktion des Steigeisens (Halt auf dem Schuh und
auf dem Untergrund) muss je nach Schuhtyp das entsprechende
Bindungssystem gewählt werden.
Softbindung (Abb. 3c): Diese Art von Steigeisenbindung kann auf
allen Schuhen ab einer Schuhhärte von Trekkingstiefeln
verwendet werden.
Semibindung (Abb. 3b): Für diese Art von Steigeisenbindung
müssen Schuhe mindestens an der Ferse mit einer Einrastkante
ausgestattet sein.
Autobindung (Abb. 3a): Für diese Art von Steigeisenbindung
müssen Schuhe an der Schuhspitze und an der Ferse mit jeweils
einer
Einrastkante
und
einer
verwindungssteifen
(steigeisenfesten) Sohle ausgestattet sein.
Um einen optimalen Sitz des Steigeisens auf dem Schuh zu
gewährleisten sind folgende Punkte zu beachten:
- es gibt ein linkes und ein rechtes Steigeisen (Abb. 4)!
- die Schnalle sollte immer an der Schuhaußenseite liegen.
- Die Riemen müssen lang genug sein, um in der angegebenen
Art (Abb. 3a - 3c) um den Schuh geschlungen werden zu
können.
- Länge des Steigeisens:
Um einen optimalen Sitz des Schuhs zu gewährleisten muss
die Länge des Steigeisen entsprechend Abb. 5a – f eingestellt
werden. Achtung: Nach Längeneinstellung ist das Steigeisen
auf festen Sitz am Schuh zu überprüfen!
- Die Kanten des Schuhs müssen groß genug sein, um bei der
Semi- bzw. Autobindung sowohl dem Fersenhebel als auch dem
Frontbügel optimalen Halt zu geben (Abb. 6a - 6b).
- Beim Abrollen auf ebenem Untergrund darf sich der Schuh in
der Bindung nicht bewegen.
Anpassen
des
Steigeisens,
Anpassung
und
Größeneinstellung vor dem ersten Gebrauch:
Die Länge des Steigeisens wird über den Verstellmechanismus
im Fersenteil eingestellt. Die Feder muss soweit nach oben
gezogen werden, dass der Bolzen nicht mehr in die Löcher der
Brücke eingreift. Anschließend kann das Fersenteil entlang der
Brücke nach vorne (kleiner) oder nach hinten (größer) bewegt
werden. Nach Loslassen der Feder muss der Bolzen wieder in
eines der Löcher der Brücke einrasten. (Abb. 7)
Kriterien für eine optimale Längenanpassung siehe oben.
Bei der Anpassung auf sehr kleine Schuhgrößen steht die Brücke
über den hinteren Rand des Fersenteils heraus.
Zum Umbau auf sehr kleine Schuhgrößen müssen zunächst
Fersenteil und Frontteil getrennt werden (siehe
Größenverstellung). Nun können Brücke und Feder (Abb. 8a)
herausgenommen werden. Die Feder wird, auf dieselbe Weise
wie im Fersenteil, in der Brückenaufnahme der Steigeisenfront
montiert. Die Brücke wird von hinten durch den Schlitz am
hinteren Ende des Fersenteils und durch die Brückenaufnahme
des Fersenteils geschoben. Jetzt wird die Brücke durch Öffnen
der Feder auch in die Brückenaufnahme der Steigeisenfront
54510_GAL_CRAMPONS_MS_150226.indd 15
26.02.2015 13:30:02
Summary of Contents for Beast Duo (LITE)
Page 1: ...54510_GAL_CRAMPONS_MS_150226 indd 1 26 02 2015 13 29 53...
Page 4: ...2b O2 L E C K2 D Q P R Q I 3a 3b 3c 54510_GAL_CRAMPONS_MS_150226 indd 4 26 02 2015 13 29 55...
Page 5: ...4 5a 5c 5e 5b 5d 5f 54510_GAL_CRAMPONS_MS_150226 indd 5 26 02 2015 13 29 56...
Page 6: ...6a 7 6b 54510_GAL_CRAMPONS_MS_150226 indd 6 26 02 2015 13 29 56...
Page 7: ...8 54510_GAL_CRAMPONS_MS_150226 indd 7 26 02 2015 13 29 57...
Page 8: ...8a 9a 9b 54510_GAL_CRAMPONS_MS_150226 indd 8 26 02 2015 13 29 57...
Page 9: ...10a 11a 11b 10b 10c 11 KLICK 54510_GAL_CRAMPONS_MS_150226 indd 9 26 02 2015 13 29 58...
Page 10: ...12a 12b 13 54510_GAL_CRAMPONS_MS_150226 indd 10 26 02 2015 13 29 59...
Page 11: ...14 15 16 54510_GAL_CRAMPONS_MS_150226 indd 11 26 02 2015 13 30 00...
Page 12: ...17 MAX 50 18 54510_GAL_CRAMPONS_MS_150226 indd 12 26 02 2015 13 30 00...