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g CORREX
®
UP 2.3-919
Hintergrund: Bei ordnungsmäßigem Betrieb liegt an der Titananode "Plus
(+)" und am Speicher "Minus (-)" an. Bei Verpolung sperrt die Diode und
schaltet den Steckerpotenziostaten auf Störung.
Bei Verwendung von Montagesets entsprechend 7.1.2.1 und 7.2.2.1 sollte
auch noch einmal die richtige Orientierung der Diodenelementplatine
überprüft werden. Vgl. dazu auch die Abbildungen am Ende der
Montageanleitung.
8. Unterbrochene Anschlussleitung
Überprüfung: Anschlussleitung untersuchen; messtechnische Maßnahmen
s. 9.2.1 und 9.2.2.
Störungsbeseitigung: Anschlussleitung austauschen, dabei nur Original-
Anschlussleitungen für CORREX
®
UP 2.3-919 verwenden!
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s:: Lässt sich die Störung mit diesen Maßnahmen nicht beheben,
umgehend Kontakt mit dem Speicherlieferanten oder Händler aufnehmen!
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Die Analyse von Störungen wird durch die nachfolgend beschriebenen,
messtechnischen Maßnahmen erleichtert.
Abweichungen von den angegebenen Sollwerten sind Hinweise auf nicht funk-
tionsgerechte Einbauverhältnisse.
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s:: Zur Durchführung der Messungen wird ein Digitalmultimeter oder das
Anodenprüfgerät CorroScout
®
500 benötigt!
1. Treibspannung messen
Verfahren: Das Messgerät in den Messbereich ‚Gleichspannung 20 V'
schalten. Den Pluspol des Messgerätes mit der Anode und den Minuspol
des Messgeräts mit dem Speicher verbinden.
Sollwert: m 2,3 V Gleichspannung. Je nach Leitfähigkeit des
Wassers sind Treibspannungen im Bereich zwischen 2,3 und etwa 5 V
üblich - diese Angabe dient als Orientierung. Höhere Treibspannungen sind
möglich, wenn das Wasser eine sehr geringe Leitfähigkeit besitzt.
Abweichung vom Sollwert: Höhere Treibspannungen (bis 10 V möglich)
können ein Hinweis auf nichtisolierte metallische Wärmetauscher sein. Ist
die Treibspannung nahe Null, ist der kathodische Korrosionsschutz außer
Funktion. Dies kann u. A. eintreten, wenn Titananode und Behälter kurzge-
schlossen sind, z.B. als Folge eines Dichtungsschadens oder Berührung
der Anode mit Einbauten.
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