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MONTAGEANLEITUNG
DEUTSCH
Zu den Hauptmerkmalen, in denen sich die beiden Softwareversionen Light und Plus unterscheiden, gehören vor allem die folgenden entscheidungsre-
levanten Kriterien:
- Höchstzahl der steuerbaren Lesegeräte (Zutrittsstellen): 16 in der Version Light, 32 in der Version Plus (einschließlich des lokalen Lesers von Compass SC)
- Anzahl gesteuerter Schutzzonen: 1 in der Version Light, 8 in der Version Plus
- Anzahl steuerbarer Anlagen, 1 in der Version Light, unbegrenzt in der Version Plus
- Abbuchungskriterien (Wertkartenprinzip), 1 in der Version Light, mehrere in der Version Plus
ANMERKUNG
Securbase Light und Securbase Plus werden durch Hardware-Schutzschlüssel freigegeben. Jede Softwareversion hat ihren eigenen speziellen Schu-
tzschlüssel, der im Lieferumfang des erworbenen Softwarepakets enthalten und auf Anfrage in der Version für den Parallel- oder den USB-Anschluß
erhältlich ist.
Implementierter Funktionsumfang
Version Light
Version Plus
Steuerung Compass SC
x
x
Max. 32 Lesegeräte anschließbar (Compass 485-Compass Reader / RTD-CA)
x
Verwaltung max. 16 anschließbare Leser (Compass 485-Compass Reader / RTD-CA)
x
x
Verwaltung Ereignisanzeige
x
x
Verwaltung 6000 Personen
x
x
Verwaltung 255 Kalender
x
x
Verwaltung 255 Zeitrahmen
x
x
Verwaltung 255 Gruppen
x
x
Höchstzahl der einer Person zuweisbaren Gruppen
1
x
Verwaltung Abbuchungen in Abhängigkeit von der Lesergewichtung
x
x
Verwaltung Abbuchungen Tagesguthaben
x
Verwaltung Abbuchungen Wochenguthaben
x
Verwaltung Abbuchungen Monatsguthaben
x
Verwaltung Abbuchungen Jahresguthaben
x
Höchstzahl der aktivierbaren Schutzzonen (Antipassback)
1
8
Benutzung Schnittstelle RS 232 und / oder USB
x
x
Steuerung Mehrfachanlagen
x
Benutzung Hardwareschlüssel am Parallelport
x
x
Benutzung Hardwareschlüssel am seriellen USB-Port
x
x
Verwaltung Listen mit gruppenzugehörigen Personen
x
Graphikverwaltung von Schutzzonen und zugeordneten Zutrittsstellen / Lesern
x
Schermate Software Securbase
Version Light
Version Plus
Ereignisanzeige
x
x
Schutzzonenanzeige (Antipassback)
x
x
Graphische Anzeige letztes Ereignis
x
x
Verwaltung Personen
x
x
Verwaltung Personendetail und Standardberechtigungen
x
x
Verwaltung erweiterte Berechtigungen (zuweisbare Mehrfachgruppen und Vorgänge nach dem Wertkartenprinzip
(Abbuchungen)
x
Gruppenverwaltung
x
x
Kalenderverwaltung
x
x
Zeitrahmenverwaltung
x
x
Verwaltung Zutrittsstellen (Leser)
x
x
Graphikverwaltung Schutzzonen (Antipassback)
x
Verwaltung Graphikeinstellungen Gelände
x
x
Verwaltung allgemeine Einstellungen Compass SC
x
x
Verwaltung allgemeine Einstellungen Securbase Light/Plus
x
x
Verwaltung Such- und Druckfunktion
x
x
Verwaltung Anwendungskonfigurierung
x
x
Verwaltung Mehrfachanlagen
x
Installationsvorgang
Die Installation der Anlage läuft zweiphasig ab: In der ersten Phase werden die Hardwarekomponenten installiert, in der zweiten wird die Software eing-
erichtet und die Anlage allgemein konfiguriert.
Software Securbase Light/Plus
Zur Installation der Software Securbase Light/Plus muß zunächst das Installationspaket auf der CDROM aufgerufen werden. Dieses Paket kann durch
Starten des Programms SetuS.exe installiert werden, das alle Softwarekomponenten in einem festgelegten Verzeichnis “C:\Programmi\Securbase”
ablegt. Dieses Verzeichnis kann auf Wunsch auch vom Benutzer definiert werden. Bei der Installation werden automatisch alle Dateien kopiert, die für
die korrekte Ausführung von Securbase Light/Plus erforderlich sind.
Nach der korrekten Installation des Paketes kann die Software unmittelbar im Hauptmenü Start/Programme/Securbase aufgerufen werden. Damit das
Programm einwandfrei arbeitet, muß es mit Hilfe eines speziellen Hardwareschlüssels freigeschaltet werden. Nach der Aktivierung kann Securbase
Light/Plus im Echtzeitmodus, in direkter Verbindung mit dem anlagensteuernden Compass SC oder zeitversetzt arbeiten, wobei der Funktionsumfang
für den Benutzer im letzteren Fall eingeschränkt ist.
Hardwareschlüssel zur Aktivierung der Software
Neben der Installation des Pakets von CDROM ist es erforderlich, den Hardwareschlüssel für die Freigabe tatsächlich an den parallelen oder den
USB-Port anzuschließen.
Um die Softwareversionen Securbase Light oder Plus freizuschalten, ist jeweils ein versionsspezifischer Schlüssel erforderlich.
- Installation Hardwareschlüssel für Parallelanschluß:
1. Den Hardwareschlüssel in den parallelen PC-Port einführen.
2. Die Datei “SSD5421-32 bit.EXE aus dem Verzeichnis “SENTINEL” starten. Das Verzeichnis findet sich auf der CD.
- Installation USB-Hardwareschlüssel:
1. Den Hardwareschlüssel in einen USB-Port des PC einführen: Daraufhin erscheint der Installationsbildschirm “Neue Hardwarekomponente gefun den”.
2. “Weiter” drücken
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SECURBASE LIGHT-PLUS
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