DEUTSCH
5
5
Aufstellung/Einbau
5.1
Montage
– Die Anlage ist in einem frostfreien Raum aufzu-
stellen.
– Die Aufstellungsfläche muß waagerecht und plan
sein.
– Die Hebeanlage und elektrischer Anschluß
(Netzstecker) müssen für Wartungsarbeiten
auch nach der Montage zugänglich bleiben.
– Installationsbeispiel siehe Bild 2.
– Hauptabmessungen der Anlage siehe Bild 3.
– Die Entwässerungsstellen an die Zuläufe (Bild 3,
Pos.1/2) anschließen. Hierzu sind die Überwurf-
mutter, der Druckring und der vorhandene
Dichtring über die Zulaufleitung (Außen-
l
40
mm, handelsübliches PVC-Rohr) zu schieben.
Das PVC-Rohr in den Zulaufstutzen schieben
und die Überwurfmutter fest auf den Zulauf-
stutzen schrauben. Den Zulauf nicht am Ge-
winde dichten.
Die nicht gebrauchten Zulauföffnungen müssen
mit den mitgelieferten Verschlußkappen ver-
schlossen werden:
– Druckring auf die Verschlußkappe schieben,
– Dichtung (Querschnittsform: dreieckig) mit der
breiten Kante zum Druckring weisend auf-
schieben,
– Verschlußkappe in die Überwurfmutter legen
und auf die Zulauföffnung schrauben.
Die seitlichen Zuläufe (DN 40)
müssen oberhalb des höchst-
möglichen Wasserspiegels (180
mm) liegen. Deshalb muß das
Aufstellungsniveau (Sohle) der
Duschtasse mindestens 180 mm
höher liegen als das Aufstellungs-
niveau der Kleinhebeanlage
(Bild 2). Unter Verwendung einer
Viega-domoplex-Ablaufgarnitur
kann die Höhe der Duschunter-
kante bis auf 110 mm über der
Aufstellebene reduziert werden,
wenn der Abstand zwischen der
Hebeanlage und Dusche gleich
oder größer 1.200 mm ist.
– Die Rückschlagklappe (Bild 4) wird in die untere
Zulauföffnung (Bild 3, Pos.2) bis zum Anschlag
so eingeschoben, daß die Klappe sich zum
Behälter öffnen läßt. Dann, wie oben beschrieben,
die Zulaufleitung einschieben (Die Verwendung
der Klappe ist in Deutschland nicht zulässig.).
ACHTUNG!
– In die Druckleitung wird der Einbau einer
Absperrarmatur empfohlen. Sie muß für
Schmutzwasser geeignet sein und ist bauseits
beizustellen.
– Druckleitung (Bild 2, Pos.1, Mindest-
l
DN 25
/Anschluß: Bild 3, Pos.3) steigend an die
Sammelleitung anschließen.
– Soll die Druckleitung horizontal verlaufen, muß
sie nach Austritt aus dem Gerät mit einer Schleife
(U-förmiger Geruchsverschluß) verlegt werden.
– Zum Schutz gegen evtl. Rückstau aus dem öf-
fentlichen Kanal ist die Druckleitung als „Rohr-
schleife“ (U-förmig) auszubilden. Sie muß über
der örtlich festgelegten Rückstauebene (meist
Straßenniveau) liegen.
– Soll die Entlüftung nicht durch den im Gerät in-
tegrierten Aktivkohlefilter erfolgen, sondern
durch eine Entlüftungsleitung über Dach, so ist
die Abdeckkappe (Bild 1, Pos.9) über der
Entlüftung zu entfernen und die Entlüftungs-
leitung (Bild 2, Pos.2, Innen-
l
25 mm, handels-
übliches PVC-Rohr) über ein flexibles
Schlauchstück auf den Stutzen zu schieben. Der
Aktivkohlefilter (Bild 1, Pos.5) kann entfernt wer-
den.
– Die Anlage ist gegen Auftrieb zu sichern. Dazu
die beiliegende Schelle (Bild 1, Pos.15) über den
Zulaufstutzen schieben und am Boden mit
Schrauben und Dübeln befestigen.
5.2
Elektrischer Anschluß
Die Installation der Steckdose ist von
einem beim örtlichen EVU zugelasse-
nen Elektroinstallateur und entspre-
chend den geltenden VDE-Vorschriften
auszuführen.Wenn die Anschlußleitung
dieser Anlage beschädigt ist, muss sie
durch den Kundendienst oder eine
ähnlich qualifizierte Person ersetzt wer-
den.
– Stromart und Spannung des Netzanschlusses
müssen den Angaben auf dem Typenschild der
anzuschließenden Anlage entsprechen,
– Anlage vorschriftsmäßig erden,
– Netzseitige Absicherung: 10A, träge.
Содержание DrainLift TMP 32-0,5.1
Страница 2: ...Fig 1...
Страница 3: ...Fig 2 Fig 3...
Страница 4: ...Fig 4 Fig 5...
Страница 28: ...23...
Страница 29: ...24...
Страница 30: ......
Страница 31: ......