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Montage obere Aufnahme
•
Um die Werkstückauflage (1) an der oberen Aufnah
-
me für Werkstückauflage (2) zu befestigen, bringen
Sie zuerst die beiden losen Sterngriffschrauben (3)
an. Drehen Sie sie mit ca. 2-3 Umdrehungen an der
vorgesehenen Stelle in die obere Werkstückaufla
-
ge (2) (Bohrung mit Gewinde).
•
Anschließend die Werkstückauflage in die Bohrun
-
gen der oberen Aufnahmen für Werkstückauflage
(2) einführen.
•
Befestigen Sie diese mit den beiden Sterngriff
-
schrauben (3) in der gewünschten Höhe.
Montage seitliche Aufnahme
•
Die beiden Sterngriffschrauben (3) für die seitliche Auf
-
nahme für Werkstückauflage (15) sind vormontiert.
•
Um hier die Werkstückauflage (1) zu montieren, ste
-
cken Sie die Werkstückauflage in die Bohrungen der
seitlichen Aufnahme für Werkstückauflage (15).
•
Die Werkstückauflage (1) ist jetzt für den ersten
Schritt fixiert.
Montage des Wasserbehälters (Abb. 7 + 8)
•
Befestigen Sie den Wassertank (8) in der untersten
Position an den Halterungen für den Wassertank
(16) (hinter dem Schleifstein) am Maschinengehäu
-
se (5). (Abb. 7)
•
Füllen Sie es dann bis zur Aussparung mit Wasser.
(Abb. 8)
Montage
Sterngriffschraube
Rückseite
(Abb. 14 + 15)
•
Setzen Sie eine Mutter (A) in die Aussparung.
•
Drehen Sie die zweite Mutter (B) auf die Sterngriff
-
schraube Rückseite (23).
•
Drehen Sie die Sterngriffschraube Rückseite (23)
durch das Maschinengehäuse in die Mutter (A), bis
ein leichter Widerstand zu spüren ist.
•
Kontern Sie nun beide Muttern (A + B)
9.
Bedienung
ACHTUNG!
Vor allen Wartungs- Umrüst- und Montagearbeiten ist
der Netzstecker zu ziehen.
ACHTUNG!
Vor Erstinbetriebnahme unbedingt die Trans
-
portsicherungsschraube A entfernen! (Abb. 2)
Schleifrichtung (Abb. 5 + 6)
Es hängt hauptsächlich von Ihren Anforderungen ab,
ob Sie mit oder gegen die Schleifrichtung arbeiten
möchten.
Wenn Sie große Stahlmengen schnell entfernen
möchten (z. B. von sehr alten, rostigen Werkzeugen)
oder wenn Sie grobe Werkzeuge wie Axte schleifen
möchten, wird empfohlen, gegen die Schleifrichtung
zu arbeiten.
Wenn Sie genauer schleifen möchten, empfehlen wir,
mit der Schleifrichtung zu arbeiten. Dies gilt zum Bei-
spiel für das Schleifen von Werkzeugen und Messern.
Bitte beachten Sie, dass der Schleifvorgang verlang-
samt wird, wenn Sie mit der Drehrichtung arbeiten.
Bitte prüfen Sie vor jedem Arbeitsgang, ob die Ober-
fläche des Schleifsteins eben ist. Senken Sie dazu
die Werkstückauflage auf den Stein und drehen Sie
sie manuell um 360 °. Bei Bedarf unebenes Material
mit einem Steinschneidegerät abdrehen.
Wasserbehälter (Abb. 8)
•
Füllen Sie den Wasserbehälter bis zur Aussparung
mit Wasser. Der Schleifstein saugt sich mit Was
-
ser voll Bei Bedarf Wasser nachfüllen. Schleifen
Sie nicht ohne Wasser. Da der Durchmesser des
Schleifsteins mit der Anzahl der Schleifvorgänge
abnimmt, berührt der Schleifstein (12) das Was
-
ser im Wassertank (8) nicht mehr. Der Schleifstein
kann kein Wasser mehr aufnehmen. Der Wasser
-
tank (8) muss gegebenenfalls in der oberen Halte
-
rung für den Wassertank (16) platziert werden.
•
Wenn der Schleifvorgang abgeschlossen ist, senken
Sie den Wasserbehälter ab, um zu verhindern, dass
sich der Schleifstein längere Zeit im Wasser befindet.
•
Leeren Sie den Wasserbehälter regelmäßig. An
-
dernfalls sammeln sich Stahlpartikel und Schleif-
staub im Reservoir an und verdichten sich.
• Expertentipp:
Solche Ansammlungen können
vermieden werden, wenn Sie einen Magneten ins
Wasser legen.
Winkellehre (Abb. 9)
Messen Sie den Winkel des Werkstückes indem Sie
die Schneide mit den Kerben vergleichen. Anschlie-
ßend stellen Sie den ermittelten Winkel am Gerät ein,
indem Sie die Höhe der Werkstückauflage ändern.
Führen Sie dazu die folgenden Schritte durch:
•
Klemmen Sie zuerst das Werkzeug in das Gerät und
setzen Sie das Gerät auf die Werkstückauflage.
•
Halten Sie dann den Winkelmesser mit dem ge
-
wünschten Winkel an die Werkzeugspitze.
•
Stellen Sie nun die Höhe der Werkstückauflage so
ein, dass das vordere Ende des Winkelmessers
direkt am Schleifstein anliegt. Bitte achten Sie da-
rauf, dass der Winkelmesser immer mit der Werk
-
zeugspitze fluchtet.
•
Hinweis:
Die auf dem Winkelmesser angegebenen
Werte sind nur Richtwerte. Natürlich können Sie die
-
se Werte entsprechend Ihren Anforderungen ändern.
Schleifen (Abb. 10) mit der Vorrichtung für
Stemmeisen
Da sich der Schleifstein nur langsam dreht, ist eine
Bewegung in seitlicher Richtung zu erkennen. Dies
ist normal und übt keinen negativen Einfluss auf das
Schleifergebnis aus.
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