15
GB
D
F
E
I
NL
P
GR
RU
TR
GB
GB
GB
GB
GB
•
Anschlagschrauben M10 (durchgehendes Gewinde) verwenden.
[Fig. 4.2.1] (P.2)
<Bei der Ansaugung von unten zeigt diese Zeichnung die Ansicht von oberhalb der
Innenanlage>
<Bei der Ansaugung auf der Rückseite>
(mm)
Modellbezeichnung
A
B
C
D
E
F
20 · 25 · 32
750
686
670
32
986
263
40 · 50
1000
936
670
32
1426
453
63 – 80
1200
1136
670
32
1426
253
100 · 125
1550
1486
710
32
1751
228
Um Tropfenbildung zu vermeiden, die Kältemittel- und Kondensatablaufleitung
ausreichend gegen Schwitzwasserbildung sichern und mit Isoliermaterial ausstat-
ten.
Bei Einsatz von handelsüblichen Kältemittelrohren dafür sorgen, daß handelsübli-
ches Isoliermaterial (mit einer Hitzebeständigkeit von mehr als 100
°
C und der
nachstehend angegebenen Stärke) sowohl um die Flüssigkeits- als auch um die
Gasrohre gewickelt wird.
Auch dafür sorgen, daß handelsübliches Isoliermaterial (mit einem spezifischen
Gewicht für Schaumpolyäthylen von 0,03 und der nachstehend angegebenen Stär-
ke) um alle Rohre, die durch Räume verlaufen, gewickelt wird.
6. Technische Daten der Kältemittel- und Kondensatablaufleitung
5. Aufstellen der Anlage
5.1. Aufhängen des Anlagenkörpers
s
Die Innenanlage in der Verpackung an den Aufstellungsort bringen.
s
Zum Aufhängen der Innenanlage diese mit einer Hebevorrichtung anhe-
ben und durch die Hängebolzen führen.
s
Innenanlage vor der Deckenträgerkonstruktion installieren
[Fig. 5.1.1] (P.3)
A
Anlagenkörper
B
Hebevorrichtung
5.2. Sich über die richtige Lage der Anlage
vergewissern und die Hängebolzen be-
festigen
s
Mit der mit der Füllplatte gelieferten Lehre vergewissern, daß der An-
lagenkörper und die Hängebolzen sich in der richtigen Lage befinden.
Wenn sie nicht richtig angeordnet sind, kann dies aufgrund von Luft-
durchgangsöffnungen zur Tropfenbildung führen.
Vergewissern, daß das Lageverhältnis genau überprüft wird.
s
Mit einer Wasserwaage vergewissern, daß sich die mit
A
A
A
A
A
gekennzeichne-
te Fläche in der Waagerechten befindet. Auch dafür sorgen, daß die Muttern
der Hängebolzen fest angezogen sind, um die Hängebolzen zu sichern.
s
Um zu gewährleisten, daß der Wasserauslauf stattfindet, mit einer Was-
serwaage sicherstellen, daß die Anlage in der Waagerechten hängt.
Vorsicht:
Dafür sorgen, daß der Anlagenkörper waagerecht angebracht wird.
5.3. Umstellen auf Frischluftansaugung Von
hinten
Ändern der Installationsposition des Schaltkastens.
1. Eine der zum Befestigen des Schaltkastens verwendeten Schrauben entfer-
nen (
Fig. 5.3.1
).
2. Die Abdeckung des Schaltkastens (
Fig. 5.3.1
) abnehmen, dann den Ansaug-
fühler (
Fig. 5.3.2
), der im Kasten angebracht ist, die Rohrfühlerstecker (CN21,
CN29), den LEV-Stecker (CN60) sowie den Gebläsestecker (FAN1), der auf
der Schalttafel installiert ist, entfernen.
3. Die Installationsbefestigungen auf der Rückseite des Schaltkastens, wie in
Fig.
5.3.3
dargestellt, ändern.
4. Den Schaltkasten außen an der Innenanlage, wie durch die Pfeile angezeigt,
installieren (
Fig. 5.3.4
).
5. Den in Abbildung (2) entfernten Ansaugfühler in der in
Fig. 5.3.4
dargestellten
Montageöffnung installieren. Gleichfalls die Rohrfühlerstecker (CN21, CN29),
den LEV-Stecker (CN60) und den Gebläsestecker (FAN1) im Schaltkasten in-
stallieren.
[Fig. 5.3.1] (P.3)
A
Schaltkastenabdeckung
[Fig. 5.3.2] (P.3)
B
Ansaugfühler
[Fig. 5.3.3] (P.3)
C
Installationsbefestigung
D
Vorderseite
E
Abdeckungsseite
F
Schaltkasten
G
Querschnitt
[Fig. 5.3.4] (P.3)
H
Montageöffnung für den Fühl
Ändern der Installationsposition der hinteren Platte
1. Die hintere Platte (6 Schrauben) abnehmen und die Richtung, wie in der Zeich-
nung (
Fig. 5.3.5
) dargestellt, ändern.
2.
Das mitgelieferte Dichtungsmaterial in dieser Stellung, wie in der Zeichnung
(
Fig. 5.3.5
) dargestellt, befestigen.
(Wenn der Ansaugfilterkasten auf der Rückseite verwendet wird, ist es nicht
notwendig, Dichtungsmaterial (klein) anzubringen).
[Fig. 5.3.5] (P.3)
J
Platte auf der Rückseite.
K
Dichtungsmaterial (groß).
L
Dichtungsmaterial (klein) nur anbringen, wenn der Filterkasten nicht verwendet wird.
[Fig. 5.3.6] (P.3)
A
Bodenfläche der Innenanlage
4.2. Positionen der Deckenlöcher und
Hängebolzen
Öffnungen an der Zimmerdecke und Anschlagbolzenabstand
•
Bei Verwendung einer Platte die mitgelieferte Meßlehre verwenden, damit die
Positionen der Deckenöffnung und der Anlage den in der nachstehenden Zeich-
nung abgebildeten Maßen entsprechen. Angaben über die Verwendung der
Meßlehre finden sich in der Bedienungsanleitung, die mit der Platte geliefert wird.
Schwerpunkt und Erzeugnisgewicht
Modellbezeichnung
PDFY-P20VM-E
PDFY-P25VM-E
PDFY-P32VM-E
PDFY-P40VM-E
PDFY-P50VM-E
PDFY-P63VM-E
PDFY-P71VM-E
PDFY-P80VM-E
PDFY-P100VM-E
PDFY-P125VM-E
670
670
670
670
670
670
670
670
710
710
686
686
686
936
936
1136
1136
1136
1486
1486
148
148
148
148
148
148
148
148
168
168
285
285
285
285
285
285
285
285
305
305
343
343
343
468
468
568
568
568
743
743
128
128
128
128
128
128
128
128
148
148
25,5
25,5
27
32
34
39
39
39
52
52
W
L
H
X
Y
Z
Erzeugnis-
gewicht (kg)
1
Auswahl der Stärke des Isoliermaterials nach Rohrgrößen.
Rohrgröße
Stärke des Isoliermaterials
6,4 mm – 25,4 mm
Mehr als 10 mm
28,6 mm – 38,1 mm
Mehr als 15 mm
2
Wenn die Anlage im obersten Stockwerk eines Gebäudes und unter Umge-
bungsbedingungen mit hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit einge-
setzt wird, ist es notwendig, Rohrgrößen und Isoliermaterialstärken zu ver-
wenden, die über den in der Tabelle angegebenen liegen.
3
Wenn technische Angaben seitens des Kunden vorliegen, diese einfach befol-
gen.