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DEUT
SCH
Wird die Montage in sehr reduzierten Räumen
vorgenommen, kann die Abkühlung der Luft
sehr gering sein, so daß ein Zuluft/Abluftsystem
(Ventilation) notwendig wird, damit ein
Temperaturanstieg der Umgebungstemperatur
auf über 40º C vermieden wird.
Es ist wichtig, genug Platzreserve vorzusehen,
damit man den Motorblock waagerecht
und den Feinfilter senkrecht ausbauen kann
(siehe Zeichnung der minimalen Freiräume in
“Abbildungen”, Bild 1, Seite 45).
5.2. ANORDNUNG / INSTALLATION.
Die Anlage oder die Gruppe der Motorpumpe,
Filter und Wechselventil, ist in der Nähe des
Schwimmbades, nicht weiter entfernt 3 m. von
den Oberflächendüsen (Skimmer / Überlauf)
anzuordnen, und vorzugsweise 0,5 m. (niemals
über 3 m.) unter dem Wasserniveau, um so
den Betrieb “unter Last” zu ermöglichen. Die
Verbindung des Wechselventils und von diesem
zur Düse und dem übrigen im Schwimmbad
montiertem Zubehör, ist vorab mit PVC Rohren
zu realisieren.
Der Durchmesser der Rohre is von den
Durchflüssen
abhängig.
Die
maximale
Strömungsgeschwindigkeit des Wassers in den
Rohren hat 1,2 m/s. in den Saugrohren und 2 m/s.
in den Rücklaufrohren zu betragen. Auf keinen
Fall darf der Durchmesser des Saugrohres kleiner
sein als der Durchmesser der Pumpenöffnung.
Die Ansaugrohrleitung muß vollkommen dicht
sein und hat mit einem leichten Gefälle zu
erfolgen, um so die Bildung von Luftsäcken zu
verhindern.
Bei Dauerinstallationen, bei denen die Pumpe
oberhalb des Wasserniveaus angebracht ist, ist
zu versuchen, die Ansaugleitung über die größte
Strecke hinweg unter den erwähten Ebenen
verlaufen zu lassen, bis sie auf die Senkrechte
trifft, die mit der Saugachse der Pumpe
übereinsimmt. Die Ansaugleitung kann starr
oder flexibel mit einer Verstärkungsspirale sein,
die ein Zusammenziehen zu verhindern.
Bei Festinstallationen, bei denen die Pumpe
unterhalb des Wasserniveaus angeordnet, ist
ein Absperrventil in der Saugrohrleitung und ein
weiteres in der Förderrohrleitung vorzusehen.
Wird die Pumpe als trabgare Einheit verwendet,
ist ein geeigneter elektrischer Schutz vorzusehen
und die Pumpe auf einer isolierten Platte zu
montieren.
5.3. ELEKTRISCHER ANSCHLUSS.
- Die elektrische Installation muß in allen
Punkten den Vorschriften der entsprechenden
Verordnungen und ergänzenden technischen
Bestimmungen Genüge tun und die Installation
ist von einem autorisierten Installateur
durchzuführen.
- Das Versorgungsnetz verfügt über Nulleiter
und Schutzleiter.
- Die vorhandene Netzpannung muß der
Netzspannung auf dem Typenschild der Anlage
entsprechen.
- Der zu verwendende Leiterquerschnitt muß
ausreichend sein, um ohne Schäden die von
der Anlage aufgenommene Stromstärrke zu
ertragen (siehe Typenschild).
- An den Schutzleiter des Netzes werden
elektrisch alle metallischen Teile der Anlage
verbunden, die nicht unter Spannung stehen
dürfen, die aber versehentlich unter Spannung
stehen könnten un die von Personen
zugänglich sind (siehe Bild 2 - 5, Seiten 45 - 47).
ACHTUNG
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