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Zeigen die Windrichtung (scheinbarer Wind)
an.
Mit den Windfäden können Sie die Segel op-
timal trimmen und die Segelleistung steigern.
►
Ist das Segel korrekt getrimmt, dann
zeigen die Windfäden auf beiden Se-
gelseiten gleich an (parallel).
►
Wird zu hoch am Wind gesegelt oder
wenn der Segeltrimm noch nicht stimmt,
so werden die Windfäden in Luv flattern
und abheben.
Auf der Vorderseite vom Trampolintuch sind
vier Gummischlaufen zur Befestigung von
zwei Stechpaddeln angebracht.
►
Die zwei Paddel 130 cm (Sonderzube-
hör) quer auf das Trampolintuch legen
- ein Paddelblatt nach links und das an-
dere nach rechts schauend - und mit den
Knebeln fixieren.
►
Alternativ können die Paddel auch im
Bugverdeck (Zubehör), parallel zur
Querstrebe verstaut werden.
Am Trampolintuch ist in der Mitte vorne eine
Tasche angebracht in der überschüssige Fall-
Leinen verstaut werden können.
Das Großsegel ist mit 7 Segellatten ausge-
stattet. Die Segellatten sind in die Lattenta-
schen eingeschoben und am hinteren Ende
werden sie mit einem Gurt fixiert.
►
Je straffer Sie die Gurten spannen, des-
to mehr Profil (Wölbung) bekommt das
Segel.
fAlllEINENTASCHE
SEGEl TRIMM-WINDfäDEN
WANTEN-WINDfäHNCHEN
SEGEllATTEN
pADDEl-HAlTESCHlAUfEN
►
Wird zu tief am Wind gese-
gelt, oder ist das Segel zu
stark getrimmt, so werden
die Windfäden in Lee nach
oben wandern.
►
Liegt ein Fixkurs an, so trim-
men sie das Segel mit Hilfe
der Windfäden.
►
Wird am Wind gesegelt, so
steuern sie das Boot nach
Stellung der Windfäden.
Falls das Achterliek
der Fock zu flattern
beginnt, kenn es mit
dem Achterliekstre-
cker
nachgespannt
werden.
ACHTERlIEKSTRECKER