è‰ Á‡ÏÂÌÓÈ ¯ÎËÙÓ‚‡Î¸ÌÓÈ ÔÓ‰Ó¯‚˚
ÓÚÍβ˜ËÚ χ¯ËÌÛ ÓÚ ÔËÚ‡ÌËfl.
• ëÌËÏËÚÂ Ò ÔÓ‰Ó¯‚˚ ¯ÎËÙÓ‚‡Î¸ÌÛ˛ ¯ÍÛÍÛ.
• Ç˚ÍÛÚËÚ ‚ËÌÚ˚, ÍÓÚÓ˚ÏË ÔÓ‰Ó¯‚‡
Á‡ÍÂÔÎÂ̇ ‚ ¯ÎËÙÓ‚‡Î¸ÌÓÈ Ï‡¯ËÌÂ.
• ëÌËÏËÚÂ
ÔÓ‰Ó¯‚Û.
• ìÒÚ‡ÌÓ‚ËÚ ̇ ¯ÎËÙÓ‚‡Î¸ÌÛ˛ χ¯ËÌÛ ÌÓ‚Û˛
ÔÓ‰Ó¯‚Û.
• ïÓÓ¯Ó Á‡ÚflÌËÚ ‚ËÌÚ˚.
4. àëèOãúáOÇÄçàÖ
ùÍÒÔÎÛ‡Ú‡ˆËfl
• ç‡Ê‡‚ ‚˚Íβ˜‡ÚÂθ (1), ‚Íβ˜ËÚ χ¯ËÌÛ.
• èÓ‚Ó‡˜Ë‚‡fl „ÛÎËÓ‚Ó˜ÌÓ ÍÓÎÂÒËÍÓ (10),
ÏÓÊÌÓ Â„ÛÎËÓ‚‡Ú¸ ÒÍÓÓÒÚ¸.
• ÑÎfl Ó·ÂÒÔ˜ÂÌËfl ÓÔÚËχθÌÓ„Ó Óı·ʉÂÌËfl
‰‚Ë„‡ÚÂÎfl ‚ÂÌÚËÎflˆËÓÌÌ˚ ÓÚ‚ÂÒÚËfl (6) ‚
ÍÓÔÛÒ ‰ÓÎÊÌ˚ ÓÒÚ‡‚‡Ú¸Òfl ˜ËÒÚ˚ÏË.
•
艂˄‡ÈÚ ¯ÎËÙÓ‚‡Î¸ÌÛ˛ χ¯ËÌÛ ÔÓ
ÔÓ‚ÂıÌÓÒÚË Ò‚ÓÂÈ Á‡„ÓÚÓ‚ÍË.
• OÚÔÛÒÚË‚ ÚÓÚ Ê ‚˚Íβ˜‡ÚÂθ, ‚˚Íβ˜ËÚÂ
χ¯ËÌÛ.
• Ç˚Íβ˜‡ÚÂθ ÏÓÊÌÓ Á‡·ÎÓÍËÓ‚‡Ú¸ ‚
ÔÓÎÓÊÂÌËË "ON" (ÇÍÎ.), ̇ʇ‚ ·ÓÍÓ‚Û˛ ÍÌÓÔÍÛ
·ÎÓÍËÓ‚‡ÌËfl (11) ÔË Ì‡Ê‡ÚÓÏ ‚˚Íβ˜‡ÚÂÎÂ.
óÚÓ·˚ ÓÒÚ‡ÌÓ‚ËÚ¸ χ¯ËÌÛ, ÌÛÊÌÓ Â˘Â ‡Á
Ó‰ÌÓ͇ÚÌÓ Ì‡Ê‡Ú¸ ‚˚Íβ˜‡ÚÂθ.
ÇÓ ‚ÂÏfl ¯ÎËÙÓ‚‡ÌËfl Ì ÊÏËÚ ̇ χ¯ËÌÛ
ÒÎ˯ÍÓÏ ÒËθÌÓ. óÂÁÏÂÌÓ ‰‡‚ÎÂÌË ÔË
¯ÎËÙÓ‚‡ÌËË Ì ‚‰ÂÚ Í ÔÓ‚˚¯ÂÌ˲ ÏÓ˘ÌÓÒÚË
¯ÎËÙÓ‚‡ÌËfl, ÌÓ ÛÒËÎË‚‡ÂÚ ËÁÌÓÒ Ï‡¯ËÌ˚ Ë
¯ÎËÙÓ‚‡Î¸ÌÓÈ ¯ÍÛÍË.
êÛÍÓflÚÍË
ç‡ ¯ÎËÙÓ‚‡Î¸ÌÓÈ Ï‡¯ËÌ ÂÒÚ¸ ‰‚ ÛÍÓflÚÍË: Ӊ̇
ÒÔÂÂ‰Ë Ë Ó‰Ì‡ ÒÁ‡‰Ë.
ÇÒ„‰‡ ‰ÂÊËÚ ¯ÎËÙÓ‚‡Î¸ÌÛ˛ χ¯ËÌÛ Á‡ Ó·Â
ÛÍÓflÚÍË, ˜ÚÓ·˚ ̇ËÎÛ˜¯ËÏ Ó·‡ÁÓÏ ÛÔ‡‚ÎflÚ¸
Ò‚ÓËÏË ‰ÂÈÒÚ‚ËflÏË ‚Ó ‚ÂÏfl ¯ÎËÙÓ‚‡ÌËfl. äÓÏÂ
˝ÚÓ„Ó, Ç˚ Ì ÔÓ‰‚„ÌÂÚÂÒ¸ ÓÔ‡ÒÌÓÒÚË
ÔËÍÓÒÌÓ‚ÂÌËfl Í ‰‚ËÊÛ˘ËÏÒfl ‰ÂÚ‡ÎflÏ.
èËÂÏ˚ ËÒÔÓθÁÓ‚‡ÌËfl
• óÚÓ·˚ ÔÓÎÛ˜‡Ú¸ ÔÓ ‚ÓÁÏÓÊÌÓÒÚË Ì‡ËÎÛ˜¯ËÂ
ÂÁÛθڇÚ˚, Òӂ¯‡ÈÚ ҂ÓÂÈ ¯ÎËÙÓ‚‡Î¸ÌÓÈ
χ¯ËÌÓÈ ‰Ó΄Ë ‡‚ÌÓÏÂÌ˚ ‰‚ËÊÂÌËfl.
•
䇘ÂÒÚ‚Ó ÔÓ‚ÂıÌÓÒÚË ÔÓÒΠ¯ÎËÙÓ‚‡ÌËfl
ÓÔ‰ÂÎflÂÚÒfl ‚˚·‡ÌÌÓÈ ÁÂÌËÒÚÓÒÚ¸˛.
5. ìïOÑ à íÖïçàóÖëäOÖ
OÅëãìÜàÇÄçàÖ
èÓËÒÍ ÌÂËÒÔ‡‚ÌÓÒÚÂÈ
1. ùÎÂÍÚ˘ÂÒÍËÈ ‰‚Ë„‡ÚÂθ ̇„‚‡ÂÚÒfl:
•
O˜ËÒÚËÚ ‚ÂÌÚËÎflˆËÓÌÌ˚ ÓÚ‚ÂÒÚËfl
2. ç ÓÚ‚Ó‰ËÚÒfl Ô˚θ:
•
å¯ÓÍ ‰Îfl Ô˚ÎË Á‡ÔÓÎÌÂÌ / ÓÔÓÓÊÌËÚÂ
ϯÓÍ ‰Îfl Ô˚ÎË
3. òÎËÙÓ‚‡Î¸Ì‡fl ¯ÍÛ͇ Á‡·Ë·Ҹ
ÍÎÂÂÏ/͇ÒÍÓÈ ËÎË ÔÓ‰Ó·Ì˚Ï
χÚ¡ÎÓÏ:
•
ä‡Ò͇ ËÎË ÍÎÂÈ Â˘Â Ì ‚˚ÒÓıÎË.
•
çÂÍÓÚÓ˚ ͇ÒÍË ÒËθÌ ÎËÔÌÛÚ Í
¯ÎËÙÓ‚‡Î¸ÌÓÈ ¯ÍÛÍÂ, ÌÂÊÂÎË ‰Û„Ë /
„ÛÎflÌÓ Ó˜Ë˘‡ÈÚ ¯ÎËÙÓ‚‡Î¸ÌÛ˛ ¯ÍÛÍÛ
O˜ËÒÚ͇
ê„ÛÎflÌÓ, Ê·ÚÂθÌÓ ÔÓÒΠ͇ʉӄÓ
ËÒÔÓθÁÓ‚‡ÌËfl, ‚˚ÚˇÈÚ ÍÓÔÛÒ Ï‡¯ËÌ˚ Ïfl„ÍÓÈ
Ú̸͇˛. ç ‰ÓÔÛÒ͇ÈÚ ÔÓÔ‡‰‡ÌËfl Ô˚ÎË Ë „flÁË ‚
‚ÂÌÚËÎflˆËÓÌÌ˚ ˘ÂÎË.
ìÒÚÓÈ˜Ë‚Û˛ „flÁ¸ Û‰‡ÎËÚ Ïfl„ÍÓÈ Ú̸͇˛,
ÒÏÓ˜ÂÌÌÓÈ ‚ Ï˚θÌÓÈ ‚Ó‰Â. çË ‚ ÍÓÂÏ ÒÎÛ˜‡Â ÌÂ
ÔÓθÁÛÈÚÂÒ¸ ͇ÍËÏË-ÎË·Ó ‡ÒÚ‚ÓËÚÂÎflÏË,
̇ÔËÏ ·ÂÌÁËÌÓÏ, ÒÔËÚÓÏ, ‡ÒÚ‚ÓÓÏ ‡ÏÏˇ͇
Ë Ú.Ô., Ú.Í. ÔÓ‰Ó·Ì˚ ‚¢ÂÒÚ‚‡ ÏÓ„ÛÚ Ôӂ‰ËÚ¸
Ô·ÒÚχÒÒÓ‚˚ ‰ÂÚ‡ÎË.
ëχÁ͇
凯Ë̇ Ì ÌÛʉ‡ÂÚÒfl ‚ ͇ÍÓÈ-ÎË·Ó ÓÒÓ·ÓÈ
ÒχÁÍÂ.
çÂËÒÔ‡‚ÌÓÒÚË
èË ‚ÓÁÌËÍÌÓ‚ÂÌËË ÔÓ·ÎÂÏ˚ ‚ÒΉÒÚ‚Ë ËÁÌÓÒ‡
͇ÍÓÈ-ÎË·Ó ‰ÂÚ‡ÎË, ÔÓʇÎÛÈÒÚ‡, Ó·‡ÚËÚÂÒ¸ ÔÓ
‡‰ÂÒÛ Ò‚ËÒÌÓÈ ÒÎÛÊ·˚, Û͇Á‡ÌÌÓÏÛ ‚
„‡‡ÌÚËÈÌÓÏ ÎËÒÚÂ.
óÂÚÂÊ Á‡Ô‡ÒÌ˚ı ˜‡ÒÚÂÈ, ÍÓÚÓ˚ ÏÓÊÌÓ
ÔÓÎÛ˜ËÚ¸, ÔËÎÓÊÂÌ ‚ ÍÓ̈ ̇ÒÚÓfl˘Â„Ó
ÛÍÓ‚Ó‰ÒÚ‚‡ ÔÓ ˝ÍÒÔÎÛ‡Ú‡ˆËË.
OÍÛʇ˛˘‡fl Ò‰‡
ÇÓ ËÁ·ÂʇÌË ÔÓ‚ÂʉÂÌËfl ÔË Ô‚ÓÁÍÂ,
χ¯Ë̇ ÔÓÒÚ‡‚ÎflÂÚÒfl ‚ ÊÂÒÚÍÓÈ ÛÔ‡ÍÓ‚ÍÂ,
ÒÓÒÚÓfl˘ÂÈ ‚ ÓÒÌÓ‚ÌÓÏ ËÁ ‚ÚÓ˘ÌÓ ËÒÔÓθÁÛÂÏÓ„Ó
χÚ¡·. èÓ˝ÚÓÏÛ ‚ÓÒÔÓθÁÛÈÚÂÒ¸
‚ÓÁÏÓÊÌÓÒÚflÏË ÔÓ‚ÚÓÌÓ„Ó ËÒÔÓθÁÓ‚‡ÌËfl
ÛÔ‡ÍÓ‚ÍË.
ɇ‡ÌÚËfl
èÓ˜ÚËÚ ÛÒÎÓ‚Ëfl „‡‡ÌÚËË ‚ „‡‡ÌÚËÈÌÓÏ ÎËÒÚÂ,
ÔË·„‡ÂÏÓÏ ÓÚ‰ÂθÌÓ.
42
Ferm
4. BEDIENUNG
FUNKTIONSWEISE
•
Zum Einschalten des Geräts den Ein-/Ausschalter
(1) eindrücken.
•
Die Drehzahl kann durch Verdrehen des Stellrads
(10) geregelt werden.
•
Die Lüftungsschlitze (6) im Gehäuse müssen frei
bleiben, um optimale Motorkühlung zu gewährleis-
ten.
•
Bewegen Sie das Gerät über die Oberfläche Ihres
Werkstücks.
•
Lassen Sie den Ein-/Ausschalter los, um das Gerät
auszuschalten.
•
Der Ein-/Ausschalter kann durch Betätigen des
Feststellknopfes (11), während gleichzeitig der
Ein-/Ausschalter eingedrückt gehalten wird, in der
„EIN“-Stellung arretiert werden. Durch einen
erneuten kurzen Druck auf den Ein-/Ausschalter
kann das Gerät angehalten werden.
Beim Schleifen das Gerät nicht zu fest anpres-
sen. Ein zu hoher Anpressdruck führt nicht zu
verbesserten Schleifleistungen, sondern zu verschnelltem
Verschleiß des Geräts und des Schleifblatts.
GRIFFE
Die Schleifmaschine ist mit zwei Griffen ausgestattet:
einer vorne und einer hinten.
Halten Sie das Gerät immer mit beiden Händen an
den Griffen fest, um die bestmögliche Kontrolle über
Ihre Arbeit zu haben. Außerdem können Sie so nicht
mit den bewegten Teilen des Geräts in Kontakt kom-
men.
TIPPS
•
Optimale Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie mit
dem Gerät lange gleichförmige Bewegungen
ausführen.
•
Die Oberflächenqualität nach dem Schleifen hängt
von der gewählten Körnung ab.
5. WARTUNG UND PFLEGE
FEHLERBEHEBUNG
1. Elektromotor wird heiß:
•
Lüftungsschlitze reinigen
2. Staub wird nicht abgesaugt.
•
Voller Staubbeutel / Staubbeutel leeren
3. Das Sandpapier ist voll mit Leim, Lack oder
einem ähnlichen Material:
•
Der Lack oder Leim ist nicht richtig trocken
•
Manche Lacke bleiben mehr an Sandpapier hängen
als andere / Sandpapier regelmäßig reinigen
REINIGEN
Das Gehäuse regelmäßig mit einem weichen Tuch
reinigen, vorzugsweise nach jedem Gebrauch. Die
Lüftungsschlitze frei von Stau und Schmutz halten.
Verwenden Sie bei hartnäckigen Verschmutzungen
ein mit Seifenwasser angefeuchtetes weiches Tuch.
Verwenden Sie keine Lösungsmittel wie Benzin,
Alkohol, Ammoniak usw., da diese Schäden an
Bestandteilen aus Kunststoff verursachen.
SCHMIEREN
Das Gerät benötigt keine zusätzliche Schmierung.
REPARATUR
Wenn eine Störung als Folge von Verschleiß eines
Einzelteils auftritt, setzen Sie sich bitte mit der auf
der Garantiekarte angegebenen Adresse in
Verbindung.
Die nachbestellbaren Einzelteile sind auf einer
Zeichnung am Ende dieser Bedienungsanleitung dar-
gestellt.
UMWELT
Um Transportschäden zu verhindern, wird das Gerät
in einer robusten Verpackung geliefert. Die
Verpackung ist so viel wie möglich aus wiederver-
wertbarem Material hergestellt. Bitte nutzen Sie
darum die Gelegenheit zur Wiederverwertung der
Verpackung.
GARANTIE
Die Garantiebedingungen können Sie auf der beige-
legten separaten Garantiekarte nachlesen.
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses
Produkt gemäß den Bestimmungen der Richtlinien
98/37/EWG
73/23/EWG
89/336/EWG
mit den folgenden Normen oder normativen
Dokumenten übereinstimmt:
EN60745-1, EN60745-2-4,
EN55014-1, EN55014-2,
EN61000-3-2, EN61000-3-3
Gültig ab dem 01.06.2004
ZWOLLE NL
W. Kamphof
Quality Department
Wir sind um eine ständige Verbesserung unserer
Produkte bemüht. Daher behalten uns das Recht vor,
die Produktspezifikationen ohne vorherige Ankün-
digung zu ändern.
CE
ı
EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
(D)
Ferm
7