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EA Elektro-Automatik GmbH
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EL 9000 B 15U/24U Serien
Einstellung
S. Beschreibung
Master-Slave-Modus
9 Mit der Option „
AUS
“ kann der Master-Slave-Modus (kurz: MS) deaktiviert
werden. Da Master-Slave-Betrieb für den Schrank essentiell ist, sollte diese
Einstellung nie verändert werden
.
PSI / EL System
9 Wird nur angezeigt, wenn das Gerät als
MASTER
definiert wurde.
Muß für die Master-Einheit bei Betrieb im Schrank deaktiviert bleiben.
Master-Init. wiederholen
10 Wird nur angezeigt, wenn das Gerät als
MASTER
definiert wurde.
Bedienfeld „
Initialisieren
“ initialisiert das Master-Slave-System neu für den
Fall, daß die automatische Enumerierung der Slave-Einheiten durch den
Master einmal nicht funktionieren sollte und somit weniger Gesamtleistung
zur Verfügung stehen würde.
3.4.3.2
Menü „Nutzer-Events“
Siehe
„3.6.2.1 Benutzerdefinierbare Ereignisse (Events)“ auf Seite 60
.
3.4.3.3
Menü „Profile“
Siehe
„3.9 Nutzerprofile laden und speichern“ auf Seite 62
.
3.4.3.4
Menü „Übersicht“
Diese Menüseiten zeigen eine Übersicht der aktuellen Sollwerte (U, I, P bzw. U, I, P, R) und Gerätealarmein-
stellungen, sowie die Event-Einstellungen und Einstellgrenzen an. Diese können hier nur angesehen und nicht
verändert werden.
3.4.3.5
Menü „Info HW, SW...“
Diese Menüseite zeigt eine Übersicht gerätebezogener Daten wie Serienummer, Artikelnummer usw., sowie eine
Alarmhistorie (Anzahl aufgetretener Gerätealarme seit Einschalten des Gerätes) an.
3.4.3.6
Menü „Funkt. Generator“
Siehe
„3.10 Der Funktionsgenerator“ auf Seite 63
3.4.3.7
Menü „Kommunikation“
Hier werden Einstellungen zur digitalen Kommunikation über die diversen, optional erhältlichen Schnittstellenmodule
(Interfaces, kurz: IF) der IF-AB-Serie getroffen. Mit dem Bedienfeld für das momentan installierte Modul öffnen sich
ein oder mehrere Einstellseiten. Weiterhin können zwei „Kommunikations-Timeout“ angepaßt werden, wovon das
eine für USB durch höhere Werte ermöglicht, daß fragmentierte, d. h. zerstückelte Nachrichten sicher beim Gerät
ankommen und verarbeitet werden können Mehr dazu in der externen Dokumentation „Programming ModBus &
SCPI“. Mit dem Bedienfeld „Kom-Protokolle“ kann eins der beiden unterstützten Kommunikationsprotokolle deak-
tiviert werden, damit bei bestimmten Übertragungsarten und Kommunikationsproblemen keine Vermischung der
Antworten stattfinden kann.
Bei den Ethernet-Modulen, die zwei Ports haben, bezieht sich „P1“ auf den Port 1 und „P2“ auf
den Port 2, so wie am Modul aufgedruckt. Zwei-Port-Module haben nur eine IP und arbeiten
als Ethernet-Switch.
IF Ebene 1
Beschreibung
Profibus DP
Knoten-Adresse
Einstellung der Profibus- oder Knotenadresse im Bereich von 1...125 per Direk
-
teingabe des Wertes
Funktions-Beschreib.
Texteingabefeld zur Eingabe eines beliebigen Textes zum Profibus-Tag „Funktions
-
beschreibung“ (
Function tag)
. Max. Länge: 32 Zeichen
Standort-Beschreib.
Texteingabefeld zur Eingabe eines beliebigen Textes zum Profibus-Tag „Standort
-
beschreibung“ (
Location tag)
. Max. Länge: 22 Zeichen
Datum der Installation
Texteingabefeld zur Eingabe eines beliebigen Textes zum Profibus-Tag „Installa
-
tiondatum“ (
Installation date)
. Max. Länge: 40 Zeichen
Beschreib.
Texteingabefeld zur Eingabe eines beliebigen Textes zur Beschreibung des Profibus-
Slaves. Max. Länge: 54 Zeichen