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COMUNELLO
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DEUTSCH
ANT-:
Eingang Schutzleiter Antenne.
ANT+:
Eingang Heißer Pol Antenne.
CN3:
ENC1 +:
Eingang Encoder-Speisung Motor 1
ENC1 E:
Eingang Encoder-Signal Motor 1
ENC1 GND:
Eingang GND common
MOT1 FCA:
Eingang Öffnungsendschalter Motor 1 (NC-Kontakt).
MOT1 FCC:
Eingang Schließendschalter Motor 1 (NC-Kontakt).
SYNC D:
Eingang Synchronismus Master/Slave (Datum)
SYNC GND:
Eingang Synchronismus Master/Slave (GND)
CN8:
L:
Eingang Außenleiter 230 V~ (Phase).
N:
Eingang Außenleiter 230 V~ (Neutralleiter).
• Anschluss der Speisekabel vom Typ Y.
10.3 BETRIEBSEIGENSCHAFTEN
BETRIEB:
Wenn sowohl die Funksteuerung wie auch die Niederspannungs-Druckknopftafel zur
Bedienung der Schranke verwendet werden, erfolgt der Betrieb in folgender Weise:
Der erste Impuls steuert das Öffnen bis zum Ablauf der Motorzeit bzw. zum Erreichen
des Öffnungs-Endschalters, der zweite Impuls steuert das Schließen der Schranke.
Wenn während der Öffnungsphase ein Impuls gesendet wird, ignoriert die Steuerung
die Bedienung; wenn während der Schließphase ein Impuls gesendet wird, steuert
die Steuerung die Umkehr der Bewegung.
SCHLIESSAUTOMATIK:
Die Steuerung ermöglicht das automatische Schließen der Schranke, ohne
zusätzliche Schließbefehle.
Die Wahl dieser Betriebsmethode ist im Abschnitt der Programmierung der Pausezeit
beschrieben.
EINGANG SPERRE:
Die Steuerung erlaubt den Anschluss eines Sperr-Tasters (NC). Das Ansprechen
in egal welcher Betriebsphase der Steuerung führt zum sofortigen Stoppen
der Bewegung. Es kann eine weitere Bewegung gesteuert werden, sofern
der Sperreingang deaktiviert wurde und in jedem Fall leistet die Steuerung die
Öffnungsphase des Antriebs mit einem 5 Sekunden langen Vorblinken.
Wichtig: Wenn bei Master/Slave-Anwendungen die Schranken gleichzeitig sperren
sollen, sind die Sperr-Eingänge der Master- und Slave-Steuerungen untereinander
zu verbinden.
FOTOZELLEN:
Die Steuerung erlaubt die Speisung und den Anschluss von Fotozellen nach der
Richtlinie EN 12453.
• Eingang DS1 (NC)
Das Ansprechen der Fotozellen wird in der Öffnungsphase nicht berücksichtigt, in
der Schließphase bewirkt es die Umkehr der Bewegung.
• Eingang DS2 (NC)
Das Ansprechen in der Öffnungsphase bewirkt das vorübergehende Anhalten der
Schranke; nach der Freisetzung nimmt die Steuerung die Öffnungsphase wieder
auf. Das Ansprechen in der Schließphase bewirkt die Umkehr der Bewegung.
WICHTIG:
Bei Master/Slave-Anwendungen erzeugt das Ansprechen des Einganges
DS2 nur die Umkehr der Bewegung in der Schließphase.
ENDSCHALTER ÖFFNUNG UND SCHLIESSUNG:
Die Steuerung erlaubt den Anschluss von Endschaltern für die Öffnung und
Schließung (NC). Wenn diese in den jeweiligen Betriebsphasen ansprechen, wird ein
sofortiges Stoppen der Bewegung erzeugt.
EINSTELLUNG DER MOTORKRAFT BEIM „NORMALZYKLUS“:
Die elektronische Steuerung ist mit einem Trimmer „SPEED“ für die Einstellung der
Motorkraft beim Normalzyklus ausgestattet.
Die Einstellung kann beim Normalzyklus in einem Bereich von 50% bis 100% der
max. Kraft erfolgen.
EINSTELLUNG DER MOTORKRAFT BEIM „VERLANGSAMTEN ZYKLUS“:
Die elektronische Steuerung ist mit einem Trimmer „SLOWING“ für die Einstellung der
Motorkraft beim verlangsamten Zyklus ausgestattet.
Die Einstellung kann beim verlangsamten Zyklus in einem Bereich von 50% bis 100%
der max. Kraft erfolgen.
HINDERNISERKENNUNG:
Die elektronische Steuerung ist mit einem Trimmer „SENS“ für die Einstellung der
zur Hinderniserkennung notwendigen Gegenkraft ausgestattet, die ganz vom
Mikroprozessor gesteuert wird.
Die Einstellung kann mit einer Ansprechzeit zwischen mindestens 0,1 Sek. und
maximal 1 Sek. erfolgen.
Achtung: Das Erfassen eines Hindernisses führt immer zur Umkehr der Bewegung.
MOTOR-ENCODER:
Die Steuerung erlaubt den Anschluss eines Encoders. Die Verwendung des
Encoders unterstützt die Steuerung bei der Hinderniserkennung und garantiert eine
höhere Genauigkeit bei der Ausführung der Manöver.
BLINKLEUCHTE:
Die Steuerung besitzt einen Ausgang für die Bedienung einer Blinkleuchte mit 24
V 25W max. Ihr Betrieb ist von der Bewegung des Motors abhängig und von
der automatischen Schließung, die im aktivierten Zustand die Blinkleuchte auch
während der Pausezeit befähigt.
KONTROLLLAMPE:
Die Steuerung erlaubt den Anschluss einer Kontrolllampe 24V für die
Zustandsanzeige des Antriebs.
Kontrolllampe ausgeschaltet: Antrieb geschlossen
Kontrolllampe eingeschaltet: Antrieb geöffnet
Langsam blinkende Kontrolllampe: Öffnungsbewegung; schnell blinkende
Kontrolllampe: Schließbewegung.
BETRIEB MIT TIMER:
Die Steuerung erlaubt den Anschluss eines Timers anstelle des Auf-Zu-Tasters.
Beispiel: 8.00 Uhr: Der Timer schließt den Kontakt und die Steuerung steuert
die Öffnung; 18.00 Uhr: Der Timer öffnet den Kontakt und die Steuerung steuert
die Schließung. Während des Intervalls von 08.00 bis 18.00 Uhr am Ende der
Öffnungsphase schaltet die Steuerung die Blinkleuchte, die Schließautomatik und
die Funksteuerungen aus.
PUFFERAKKU:
In der Steuerung ist ein Ladegerät mit 27,4 V eingebaut, das den Ladezustand
von 2 seriengeschalteten 12V-Akkus aufrechterhält. Die Akkus erlauben im
Notbetriebsmodus die Durchführung einiger kompletter Manöver. Die Blinkleuchte
und der Ausgang für den LED-Streifen funktionieren bei fehlender Netzspannung nur
während der ersten 4 Sekunden des Manövers.
KONTROLLE DER BETRIEBSRICHTUNG UND WAHL MASTER/SLAVE
Wichtige Anmerkung: Achtung! Den Dip-Switch SW1 bei ausgeschalteter
Steuerung verschieben und dann die Programmierung der Steuerung wiederholen.
Die elektronische Steuerung ist mit einem Switch SW1 ausgestattet, der die
Betriebsrichtung des angeschlossenen Motors wechseln kann, ohne
materiell auf die elektrischen Anschlüsse (DIP 1) einzuwirken. Außerdem erlaubt
die Steuerung, ebenfalls mit dem (DIP 2) des Switches SW1, im Falle eines
synchronisierten Betriebs von zwei Schranken zu wählen, welche Steuerung als
Master und welche als Slave dienen soll.
WICHTIGE ANMERKUNG:
• Bei Master/Slave-Anwendungen besteht die Möglichkeit, eine synchronisierte
Schrankenöffnung über den PUL-Eingang zu steuern, oder nur die der Master-
Schranke über den PED-Eingang.
• In der Slave-Steuerung werden alle Bedienungs- und Sicherheitseingänge
(ausgenommen der Sperr-Eingang) automatisch entfähigt, da sie von der als
Master konfigurierten Steuerung bedient werden.
INV
1
ON
2
OFF
MASTER
INV
ON
SLAVE
1
ON
2
SW1
SW1
10.4 PROGRAMMIERUNG:
Taster SEL:
Wählt die Art der zu speichernden Funktion; die Wahl wird vom
Blinken der Led angezeigt. Durch mehrmaliges Drücken des Tasters stellt man auf
die gewünschte Funktion. Die Wahl bleibt 10 Sekunden lang aktiv, wird von der
blinkenden Led angezeigt und nach Ablauf schaltet die Steuerung wieder auf den
ursprünglichen Zustand.
Taster SET:
Dient zur Programmierung der Information je nach der mit dem Taster
SEL gewählten Funktion.
WICHTIG:
Die Funktion des Tasters SET kann auch von der Funksteuerung ersetzt
werden, sofern sie vorher programmiert wurde (Led CODE eingeschaltet).
HAUPTMENÜ
Der Hersteller liefert die Steuerung mit der möglichen Wahl einiger wichtiger
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