MONTAGEANLEITUNG
2) ÜBERSICHT
Die Steuerung
LIBRA-C-LX
wird mit standardmäßigen Werkseinstellungen aus-
FEFOEFSVOHJTUEJSFLUBVGEFS1MBUJOFàCFSEBTFJOHFCBVUF%JTQMBZPEFS
mit Hilfe von universellen palmtop-programmierer vorzunehmen.
Die Steuerung unterstützt vollständig das Protokoll
EELINK
.
Ihre Haupteigenschaften:
- Kontrolle von zwei Motoren Lux BT oder Lux G BT
Anmerkung: Es müssen zwei Motoren vom gleichen Typ verwendet werden.
- Elektronische Regelung des Drehmoments mit Hinderniserkennung
- Eingänge Kontrolle Encoder
- Separate Eingänge für Sicherheitsvorrichtungen
- Eingebauter Rollcode-Funkempfänger mit Senderklonierung.
Die Platine ist mit einer Klemmleiste bestückt, die zur leichteren Wartung oder
Ersetzung herausnehmbar ist. Sie wird mit einer Reihe von bereits verkabelten
Drahtbrücken ausgeliefert und entlastet dadurch den Installateur bei seiner
Arbeit.
Die Brücken verdrahten folgende Klemmkontakte:15-17,15-18, 24-27. Wer-
den die genannten Kontakte benötigt, so entfernen Sie die Brücken.
PRÜFUNG
Die Steuerung
LIBRA-C-LX
kontrolliert (prüft) die Betriebsrelais und die Sicherheits-
vorrichtungen (Fotozellen) vor jedem Öffnungs- oder Schließvorgang.
Bei Fehlfunktionen prüfen Sie bitte die Kabel und ob die angeschlossenen Vor-
richtungen einwandfrei funktionieren.
3) TECHNICAL DATA
Versorgungsspannung:
230V~ ±10% 50Hz*
Netzisolierung / Niederspannung:
> 2MOhm 500V
Betriebstemperatur:
-10 / +55°C
Überhitzungsschutz:
Software
Spannungsfestigkeit:
Netz/bt 3750V~ für 1 Minute
Ausgangsstrom Motor:
7.5A+7.5A max
Umschaltstrom Motorrelais:
10A
Höchstleistung Motoren:
180W + 180W (24V
)
Zubehörspeisung:
24V~ (180mA
Aufnahme
)
24V~safe (180mA
Aufnahme
)
Kontrollampe Tor offen:
Kontakt N.O.
N.O. (24V~/1A max)
Blinkleuchte:
24V~ 25W max
Abmessungen:
siehe
Fig. B
Schmelzsicherungen:
siehe
Fig. C
(* weitere Spannungen auf Anfrage erhältlich)
Verwendbare Sendertypen:
Alle kompatiblen Sender mit ROLLING CODE
4) VORBEREITUNG DER LEITUNGEN (Fig. A)
5) ANSCHLUSS VON EINEM PAAR FOTOZELLEN UND EINEM PAAR LEISTEN,
NICHT ÜBERPRÜFT (Fig. D)
6) KLEMMLEISTENANSCHLÜSSE (Fig. C)
HINWEIS - Verkabelung und Installation sind unter Einhaltung der geltenden
Vorschriften fachgerecht vorzunehmen.
Die mit verschiedenen Spannungen gespeisten Leiter müssen körperlich von-
einander getrennt oder mit einer Zusatzisolierung von mindestens 1 mm auf
geeignete Weise isoliert werden.
Die Leiter müssen von einer zusätzlichen Fixierungsvorrichtung in Klemmennähe
festgemacht werden, z. B. mit Kabelschellen.
Alle Anschlußkabel müssen in einer angemessenen Entfernung vom Wärmeab-
leiter gehalten werden.
VORSICHT! Für den Anschluss an das Stromnetz ein mehrpoliges Kabel mit
Mindestquerschnitt 3x1.5mm
2
benutzen, dessen Typ von den geltenden
Vorschriften zugelassen ist. Für den Anschluß der Motoren muß ein Kabel
mit einem Querschnitt von mindestens 1,5 mm
2
benutzt werden, dessen
Typ den geltenden Vorschriften entspricht.
Wenn das Kabel beispielsweise
außen (im Freien) liegt, muss es mindestens H07RN-F entsprechen, liegt
es innen (im Kabelkanal), muss es mindestens H05 VV-F entsprechen und
einen Querschnitt.
KLEMME
BESCHREIBUNG
1-2
Einphasige Stromversorgung 230V~ ±10% (1=L) (2=N)
3-4
Anschluß Motor 1:
3 Motor +
4 Motor -
5
Endschalterkontrolle Motor 1
6-7
Anschluß Motor 2:
6 Motor +
7 Motor -
8
Endschalterkontrolle Motor 2
9-10
Anschluß Blinkleuchte (24V~ 25W max)
11-12
Ausgang 24V~ 180mA max - Versorgung Lichtschrankenem-
pfänger andere Vorrichtungen.
13-14
Ausgang 24V~Vsafe 180mA max - Versorgung Lichtschranken-
sender mit Selbstüberwachung (Fig. H).
15-16
Eingang START (N.O.).
15-17
Eingang STOP(N.C.). Falls nicht genutzt, überbrückt 15-17 lassen.
15-18
Eingang LICHTSCHRANKE (N.C.). Falls nicht genutzt, überbrückt
15-18 lassen.
15-19
Eingang FAULT (N.O.). Eingang für Lichtschranken mit Prüfkon-
takt N.O. (Fig. H).
15-20
Eingang Knopf Fußgängerfunktion (N.O.). Die Betätigung erfolgt
auf Motor 2, falls der Öffnungszyklus begonnen hat (nicht von
Fußgänger), hat der Befehl Fußgänger die gleiche Auswirkung,
wie der Befehl START.
21-22
Ausgang Kontrollampe “Tor offen” (Kontakt N.O. (24V~/1A max))
oder alternativ 2. Funkkanal (Fig. C rif. 1).
23
Nicht verwendet
24
Common Endschalter (com fc).
25
Knopf OPEN (NO). Taste OPEN (N.O.). Wenn Befehl bei offenem
Tor für mehr als 30 Sekunden aktiv ist, wird der Befehl als TIMER
angesehen.
26
Knopf CLOSE (NO)
27
EINGANG SICHERHEITSLEISTE (NC) Falls nicht genutzt, über-
brückt 24-27 lassen.
28
FAULT SICHERHEITSLEISTE (NO)
10) ABSPEICHERUNG DER FERNBEDIENUNG (Fig. E)
11) EINSTELLUNG DER ENDSCHALTER (Fig. F)
ANMERKUNG:
Diese Vorgänge werden im Totmannbetrieb bei herabgesetzter
Geschwindigkeit und nicht aktivierten Sicherungen gefahren. Wenn die Logik “
DJSECJ
” eingestellt ist, werden nur die Meldungen bezüglich Motor 2 angezeigt
(“
-.+
” und “
!*+
”).
12) EINSTELLUNG AUTOSET (Fig. G)
Gestattet die automatische Einstellung des Drehmoments der Motoren.
ACHTUNG!
Die automatische Einstellung wird nur nach der Überprüfung der
PSEOVOHTHFNÊFO #FXFHVOH EFT5PSøàHFMT ½òOVOH4DIMJFVOH TPXJF EFT
ordnungsgemäßen Eingreifens der Endschalter vorgenommen.
Wir empfehlen, die automatischen Einstellung jedes Mal vorzunehmen, nachdem
die Geschwindigkeit oder der Verlangsamungsraum geändert worden sind.
VORSICHT!
Während der Selbstregistrierung funktioniert dieHinderniserfassung
nicht, der Installateur muß also persönlich die Bewegung
der Anlage im Auge
behalten.
Er hat sicherzustellen, daß sich keine Personen oder sonstigen Ob-
jekte dem Aktionsradius der automatischen Toranlage nähern oder sich dort
aufhalten.
Werden Pufferbatterien verwendet, muß die Steuerung bei der Selbstregistrierung
mit Netzspannung gespeist werden.
ACHTUNG: Die beim Autoset vorgegebenen Drehmomentwerte be-
ziehen sich auf die Verlangsamungsgeschwindigkeit, die während
des Autoset eingestellt wird. Wenn die Verlangsamungsgeschwindigkeit
geändert wird, muß auch ein neues Autoset vorgenommen werden.
ACHTUNG: Überprüfen, daß der Wert der Aufschlagkraft, der an den von
der Norm EN 12445 vorgesehenen Stellen gemessen wurde, niedriger
als der in der Bestimmung EN 12453 angegebene ist.
Eine falsche Einstellung der Empfindlichkeit kann zu Perso-
nenund Sachschäden führen.
13) EINGANG ÜBERPRÜFTE FOTOZELLEN Fig. H
14) DRUCK ENDSCHALTER SCHLIESSUNG Fig. I
15) ANSCHLUSS AN ERWEITERUNGSKARTEN UNIVERSAL-HANDPROGRAM-
MIERGERÄT (Fig. J)
Bitte nehmen Sie auf das spezifische Handbuch Bezug.
15.1) Schnittstelle mit WIEGAND-Systemen über SCS-WIE.
Bitte nehmen Sie auf die Anweisungen des Moduls SCS-WIE Bezug.
LIBRA-C-LX -
27
D811589 00100_01
Téléchargé sur www.confort-electrique.fr
Retrouvez tous les produits du fabricant BFT sur notre site internet www.confort-electrique.fr
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