
ACHTUNG
220-240V~50Hz, 1 PH, 5,33 A, 1200 W, IPX5
Bei 26°C Luft- und Wassertemperatur:
Heizleistung: 4,4 kW
Leistung: 0.92kW
COP: 4.8
Geräuschbelastung 1M: 55 dB(A)
Max. Ansaugdruck: 2,5 MPa
Max. Auslassdruck: 4,2 MPa
Max. Zulässiger Druck: 4.4 MPa
Kältemittel: R32 (0.35 kg)
GWP: 675
CO
2
-Äquivalent: 0,236T
Sollte das Netzkabel Beschädigungen aufweisen, muss es durch den Hersteller, seinen Kundendienst oder ähnlich
qualifizierte Personen ersetzt werden.
Dieses Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren und darüber sowie von Personen mit verringerten physischen, sensorischen
oder mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und Wissen benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich
des sicheren Gebrauchs des Gerätes unterwiesen wurden und die daraus resultierenden Gefahren verstehen. Kinder
dürfen nicht mit dem Gerät spielen. Reinigung und Benutzer-Wartung dürfen nicht von Kindern ohne Beaufsichtigung
durchgeführt werden.
Das Gerät muss etwa 2 Meter vom Pool entfernt aufgestellt werden.
Das Gerät darf nicht benutzt werden, insofern sich Personen im Pool aufhalten.
Das Gerät muss über einen Trenntransformator oder einen Personenschutzschalter (RCD) mit einem Nennfehlerstrom von
höchstens 30 mA betrieben werden. Verlängerungskabel jeder Art können nicht verwendet werden.
Sollte dem Produkt keine Gebrauchsanweisung beiliegen besuchen Sie uns unter www.bestwaycorp.com
VORSICHT:
Stellen Sie sicher, dass alle Installations- sowie Wartungsarbeiten nur von qualifiziertem Personal
durchgeführt werden. Das hermetisch verschlossene, wasserdichte Gerät enthält fluorierte Treibhausgase.
Das Gerät muss gemäß den nationalen Verkabelungsvorschriften installiert werden.
Verwenden Sie keine anderen als die vom Hersteller empfohlenen Mittel zur Beschleunigung des Abtauvorgangs oder zur
Reinigung.
Das Gerät muss in einem Raum ohne sich ständig in Betrieb befindliche Zündquellen (z. B. offene Flammen, Gasgerät
oder elektrisches Heizgerät) gelagert werden.
Nicht durchstechen oder verbrennen.
Beachten Sie, dass Kältemittel keinen Geruch besitzen oder entwickeln dürfen.
Die nationalen Gasvorschriften sind einzuhalten.
Halten Sie alle Lüftungsöffnungen frei von Hindernissen;
Die Wartung darf nur gemäß den Empfehlungen des Herstellers durchgeführt werden.
Das Gerät muss in einem gut belüfteten Bereich gelagert werden.
Das Gerät muss in einem Raum ohne sich ständig in Betrieb befindliche Zündquellen (z. B. offene Flammen, Gasgerät
oder elektrisches Heizgerät) gelagert werden.
Das Gerät ist so zu lagern, dass mechanische Beschädigungen vermieden werden.
Jede Person, die an einem Kältemittelkreislauf arbeitet oder in diesen einbricht, sollte im Besitz eines gültigen Zertifikats
einer von der Industrie akkreditierten Bewertungsstelle sein, welches die notwendigen Kompetenzen zum sicheren
Umgang mit Kältemitteln nachweist.
Die Wartung darf nur gemäß den Empfehlungen des Geräteherstellers durchgeführt werden. Wartungs- und
Reparaturarbeiten, die die Hilfe anderer Fachkräfte erfordern, sind ausschließlich durch diese durchzuführen.
Informationen über die Instandhaltung
Regelmäßige Kontrollen
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Vor Arbeiten an Anlagen, welche brennbare Kältemittel enthalten, sind entsprechende Sicherheitsüberprüfungen
durchzuführen, um einer Entzündung entgegen zu wirken. Folgende Aspekte sind hierbei zu beachten.
Arbeitsverfahren
Die Arbeiten müssen nach einem kontrollierten Verfahren durchgeführt werden, um potentiellen Risiken durch
entflammbare Gase oder Dämpfe während der Arbeiten vorzubeugen.
Allgemeiner Arbeitsbereich
Das gesamte Wartungspersonal und andere Personen, die in der Umgebung arbeiten, müssen über die Art der
durchzuführenden Arbeiten informiert werden. Arbeiten in beengten Räumen sind zu vermeiden. Der Bereich um die
Arbeiten herum muss abgesperrt werden.
Prüfung auf Vorhandensein von Kältemittel
Der Arbeitsbereich muss vor und während der Arbeiten mit einem geeigneten Messgerät auf etwaige austretende
Kältemittel überprüft werden. Vergewissern Sie sich, dass das entsprechende Gerät für den Einsatz mit brennbaren
Kältemitteln geeignet ist, d. h. nicht funkensprühend, ausreichend abgedichtet sowie eigensicher ist.
Vorhandensein eines Feuerlöschers
Wenn Arbeiten mit Entzündungsgefahr an der Kühleinrichtung oder zugehörigen Teilen durchgeführt werden, müssen
geeignete Feuerlöschmittel zur Verfügung stehen. Halten Sie daher stets einen Trockenpulver- oder CO
2
-Feuerlöscher in
der Nähe griffbereit.
Keine Zündquellen
Personen, welche Arbeiten an einer Kälteanlage durchführen bei denen Rohrleitungen freigelegt werden, die brennbares
Kältemittel enthalten oder enthalten haben, müssen von allen möglichen Zündquellen ferngehalten werden. Potentielle
Zündquellen einschließlich Zigarettenrauch sind in ausreichenden Abstand zu halten, um eine Entzündung von
möglicherweise freigesetztem Kältemittel zu verhindern. Vor Beginn der Arbeiten ist die Umgebung des Geräts zu
untersuchen, um sicherzustellen, dass keine brennbaren Gefahren oder Zündgefahren vorhanden sind. Es sind
Rauchverbotsschilder aufzustellen.
Durchlüfteter Arbeitsbereich
Vergewissern Sie sich, dass sich der Arbeitsbereich im Freien befindet bzw. ausreichend durchlüftet ist, bevor diverse
Arbeiten durchgeführt werden. Dies gilt für die gesamte Zeit der Wartungsarbeiten. Freigesetztes Kältemittel kann so
sicher über die Luft entweichen.
Überprüfung der Kühlanlagen
Wenn elektrische Bauteile ausgetauscht werden, müssen diese stets für das entsprechende Modell geeignet sein. Die
Wartungs- und Instandhaltungsrichtlinien des Herstellers sind zu jeder Zeit zu beachten. Im Zweifelsfall wenden Sie sich
bitte direkt an den Hersteller.
Bei Anlagen, die brennbare Kältemittel verwenden, gilt folgendes:
- Die Lüftungsanlagen und -auslässe müssen ordnungsgemäß funktionieren und frei von Fremdkörpern sein;
- Bei Verwendung eines indirekten Kühlkreislaufs ist der Sekundärkreislauf auf das Vorhandensein von Kältemitteln zu
überprüfen;
- Die Kennzeichnung des Geräts muss weiterhin sichtbar und lesbar sein. Unleserliche Angaben und Schilder sind zu
korrigieren;
- Die Kältemittelleitungen oder -bauteile sind so zu verbauen, dass ein Kontakt mit schädlichen Stoffen ausgeschlossen.
Ausnahmen bilden solche, welche aus korrosionsbeständigen Werkstoffen hergestellt wurden.
Kontrolle der elektrischen Geräte
Reparatur- und Wartungsarbeiten an elektrischen Bauteilen unterstehen verschiedenen Sicherheitsüberprüfungen sowie
Inspektionsverfahren. Liegt ein Fehler vor, welcher die Sicherheit beeinträchtigen könnte, so darf der Stromkreis erst dann
wieder in Betrieb genommen werden, wenn der Fehler vollständig behoben wurde. Ist eine Fehlerbehebung nicht
unmittelbar möglich, ein Betrieb aber unabdingbar ist, muss eine geeignete Übergangslösung gefunden werden. Dies
obliegt dem Eigentümer des Gerätes.
Die anfänglichen Sicherheitsüberprüfungen umfassen:
- dass Kondensatoren entladen werden: Dies muss auf sichere Weise geschehen, um die Möglichkeit von Funkenbildung
zu vermeiden;
- dass beim Aufladen, Wiederherstellen oder Entleeren des Systems keine stromführenden elektrischen Komponenten und
Leitungen freiliegen;
- dass eine kontinuierliche Erdung gewährleistet ist.
Reparaturen an versiegelten Bauteilen
Bei Reparaturen an versiegelten Bauteilen sind vor dem Entfernen von Abdeckungen usw. alle Stromversorgungen zu
unterbrechen. Ist es unbedingt erforderlich, dass Geräte während der Wartungsarbeiten mit Strom versorgt werden, so
sind entsprechende Vorkehrungen zu treffen.
Es ist besonders darauf zu achten, dass bei Arbeiten an elektrischen Bauteilen das Gehäuse nicht so verändert wird, dass
der Schutzgrad beeinträchtigt ist. Dazu gehören z. B. Beschädigung von Kabeln, übermäßige Anzahl von Anschlüssen,
nicht dem Original entsprechende Klemmen, Beschädigung von Dichtungen, unsachgemäße Montage von
Verschraubungen usw.
Stellen Sie sicher, dass das Gerät sicher montiert ist.
Es ist sicherzustellen, dass die Dichtungen oder Dichtungsmaterialien nicht so verschlissen sind, dass sie das Eindringen
entzündlicher Gase nicht mehr verhindern können. Die Ersatzteile müssen denen des Herstellers entsprechen.
HINWEIS:
Die Verwendung von Silikondichtmitteln können die Sicherheit beeinträchtigen.
Eigensichere Bauteile sind hiervon ausgenommen und bedürfen keiner besonderen Isolierung.
Reparatur an eigensicheren Komponenten
Verwenden Sie ausschließlich Ladungsträger, welche die für das verwendete Gerät zulässige Spannung und Stromstärke
nicht überschreiten.
Eigensichere Bauteile sind die einzigen, an denen unter Spannung gearbeitet werden kann. Das Prüfgerät muss die
WICHTIGE SICHERHEITSANWEISUNGEN
richtige Nennleistung aufweisen.
Ersetzen Sie Bauteile nur durch vom Hersteller angegebene Originale. Andere können dazu führen, dass sich bei einem
Leck das Kältemittel entzündet.
Verkabelung
Es ist sicherzustellen, dass die Verkabelung keinem Verschleiß, keiner Korrosion, keinem übermäßigen Druck, keiner
Vibration, keinen scharfen Kanten oder anderen schädlichen Umwelteinflüssen ausgesetzt ist. Bei der Prüfung sind auch
die Auswirkungen durch Verschleiß oder ständiger Vibrationen durch Kompressoren oder Ventilatoren zu berücksichtigen.
Erkennung von brennbaren Kältemitteln
Unter keinen Umständen dürfen bei der Suche nach austretendem Kältemittel potentielle Zündquellen verwendet werden.
Hierzu zählt beispielsweise ein Halogenidbrenner (oder andere Geräte mit offener Flamme).
Methoden zur Lecksuche
Die folgenden Suchmethoden für austretendes Kältemittel werden als geeignet angesehen werden.
Elektronische Suchgeräte werden zum Aufspüren brennbarer Kältemittel verwendet, die Empfindlichkeit ist muss
möglicherweise neu kalibriert werden (in kältemittelfreier Umgebung). Stellen Sie sicher, dass das Gerät keine potenzielle
Zündquelle darstellt und für das verwendete Kältemittel geeignet ist. Zudem muss eine Einstellung auf einen Prozentsatz
der LFL des Kältemittels vorgenommen; der entsprechende Gasanteil (maximal 25 %) ist zu bestätigen.
Flüssigkeiten zum Nachweis von Kältemitteln sind vielseitig einsetzbar. Jedoch sollte die Verwendung von chlorhaltigen
Reinigungsmitteln vermieden werden, da es zu einer chemischen Reaktion mit dem Kältemittel kommen kann und so die
Kupferrohre korrodieren kann.
Bei Verdacht auf einen Austritt von Kältemittel müssen alle offenen Flammen entfernt/gelöscht werden.
Wird ein Leck festgestellt, welches ein Hartlöten notwendig macht, so ist das gesamte Kältemittel aus dem System
abzusaugen oder in einem von der Leckstelle entfernten Teil des Systems zu isolieren (durch Absperrventile).
Anschließend ist das System vor und während des Lötvorgangs mit sauerstofffreiem Stickstoff (OFN) zu spülen.
Abbau und Entleerung
Beim Öffnen des Kältemittelkreislaufs zur Durchführung von Reparaturen - oder anderen Zwecken - sind herkömmliche
Verfahren anzuwenden. Dies beinhaltet:
- Kältemittel ablassen;
- Kreislauf mit Inertgas spülen;
- Entleeren;
- erneut mit Inertgas spülen;
- Öffnen Sie den Stromkreis durch Schneiden oder Löten.
Die Kältemittelfüllung muss in entsprechenden Rückgewinnungsflaschen gesammelt werden. Das System muss mit OFN
gespült werden. Dieser Vorgang muss möglicherweise mehrmals wiederholt werden. Druckluft oder Sauerstoff dürfen für
diese Aufgabe nicht verwendet werden.
Das Spülen erfolgt durch mithilfe von. Dieser Vorgang ist so lange zu wiederholen, bis sich kein Kältemittel mehr im
System befindet. Wenn die letzte OFN-Füllung verbraucht ist, muss das System entlüftet werden, damit die Arbeiten
durchgeführt werden können.
Stellen Sie sicher, dass sich der Auslass der Vakuumpumpe nicht in der Nähe von Zündquellen befindet und eine
Belüftung vorhanden ist.
Nachfüllen von Kältemittel
Zusätzlich zu den herkömmlichen Ladeverfahren sind die folgenden Anforderungen zu erfüllen.
- Achten Sie darauf, dass es bei der Verwendung von Einfüllvorrichtungen nicht zu einer Verunreinigung der
verschiedenen Kältemittel kommt. Schläuche oder Leitungen müssen so kurz wie möglich sein, um die Menge des darin
enthaltenen Kältemittels zu minimieren.
- Die Flaschen sind aufrecht zu halten.
- Vergewissern Sie sich, dass das Kühlsystem geerdet ist, bevor Sie das System mit Kältemittel füllen.
- Kennzeichnen Sie das System, wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist (falls noch nicht geschehen).
- Es ist besonders darauf zu achten, dass das Gerät nicht übermäßig mit Kältemittel gefüllt wird.
Vor dem Wiederauffüllen des Systems ist eine Druckprüfung mit OFN durchzuführen. Nach Abschluss der Befüllung,
jedoch vor der Inbetriebnahme, ist das System einer Dichtheitsprüfung zu unterziehen. Vor dem Verlassen der Baustelle
ist eine weitere Dichtheitsprüfung durchzuführen.
Stilllegung
Vor der Durchführung dieses Verfahrens ist es wichtig, dass der Techniker mit der Anlage und allen Einzelheiten vertraut
ist. Es wird als gute Praxis empfohlen, alle Kältemittel sicher zurückzugewinnen. Vor der Durchführung der Maßnahme ist
eine Öl- und Kältemittelprobe zu entnehmen, falls eine Analyse vor der Wiederverwendung des rückgewonnenen
Kältemittels erforderlich ist. Es ist wichtig, dass vor Beginn der Arbeiten Strom zur Verfügung steht.
a) Machen Sie sich mit dem Gerät und seiner Bedienung vertraut.
b) System elektrisch isolieren.
c) Vergewissern Sie sich vor der Durchführung des Verfahrens, dass:
- bei Bedarf mechanische Handhabungsgeräte für die Handhabung von Kältemittelflaschen zur Verfügung stehen;
- alle persönlichen Schutzausrüstungen vorhanden sind und korrekt verwendet werden;
- der Verwertungsprozess wird jederzeit von einer kompetenten Person überwacht;
- die Rückgewinnungsgeräte und -flaschen den entsprechenden Normen entsprechen.
d) Kältemittelsystem abpumpen, falls möglich.
e) Wenn ein Vakuum nicht möglich ist, bauen Sie einen Verteiler, damit das Kältemittel aus verschiedenen Teilen des
Systems entfernt werden kann.
f ) Vergewissern Sie sich, dass der Zylinder auf der Waage liegt, bevor die Bergung erfolgt.
g) Starten Sie das Rückgewinnungsgerät und arbeiten Sie nach den Anweisungen des Herstellers.
h) Die Flaschen dürfen nicht überfüllt werden. (Nicht mehr als 80 % des Volumens der Flüssigkeitsfüllung).
i ) Der maximale Betriebsdruck der Flasche darf nicht überschritten werden, auch nicht vorübergehend.
j ) Wenn die Flaschen ordnungsgemäß befüllt und der Prozess abgeschlossen ist, ist sicherzustellen, dass die Flaschen
und die Ausrüstung unverzüglich vom Standort entfernt und alle Absperrventile an der Ausrüstung geschlossen werden.
k) Zurückgewonnenes Kältemittel darf nicht in ein anderes Kältesystem eingefüllt werden, bevor es gereinigt und überprüft
wurde.
Kennzeichnung
Die Geräte sind mit einem Etikett zu versehen, aus dem hervorgeht, dass sie außer Betrieb genommen und das
Kältemittel entleert wurde. Das Etikett muss datiert und unterzeichnet sein. Vergewissern Sie sich, dass die Geräte mit
Etiketten versehen sind, auf denen angegeben ist, dass sie brennbares Kältemittel enthalten.
Erholung
Bei der Entnahme von Kältemittel aus einer Anlage, sei es zu Wartungszwecken oder zur Außerbetriebnahme, wird
empfohlen, das gesamte Kältemittel sicher zu entfernen.
Achten Sie beim Umfüllen von Kältemittel in Flaschen darauf, dass nur geeignete Kältemittel-Rückgewinnungsflaschen
verwendet werden. Vergewissern Sie sich, dass die richtige Anzahl von Zylindern zur Aufnahme der gesamten
Systemfüllung zur Verfügung steht. Alle zu verwendenden Flaschen sind für das zurückgewonnene Kältemittel bestimmt
und für dieses Kältemittel gekennzeichnet (d.h. spezielle Flaschen für die Rückgewinnung von Kältemittel).
Die Flaschen müssen mit einem Überdruckventil und dazugehörigen Absperrventilen in einwandfreiem Zustand
ausgestattet sein. Leere Rückgewinnungsflaschen werden vor der Rückgewinnung evakuiert und, wenn möglich, gekühlt.
Die Rückgewinnungsanlage muss sich in einem guten Zustand befinden und mit einer Anleitung für die vorhandene
Anlage versehen sein; sie muss für die Rückgewinnung von entzündlichen Kältemitteln geeignet sein.
Darüber hinaus muss eine geeichte und funktionstüchtige Waage vorhanden sein.
Die Schläuche müssen vollständig mit dichten Trennkupplungen versehen und in gutem Zustand sein. Überprüfen Sie vor
der Verwendung des Rückgewinnungsgeräts, dass es sich in einem zufriedenstellenden Betriebszustand befindet,
ordnungsgemäß gewartet wurde und dass alle zugehörigen elektrischen Komponenten versiegelt sind, um eine
Entzündung im Falle einer Kältemittelfreisetzung zu verhindern. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an den Hersteller.
Das zurückgewonnene Kältemittel muss in der richtigen Rückgewinnungsflasche an den Kältemittellieferanten
zurückgegeben werden, und es ist ein entsprechender Abfallübernahmeschein auszustellen. Mischen Sie keine Kältemittel
in den Rückgewinnungsanlagen und insbesondere nicht in den Zylindern.
Wenn Kompressoren oder Kompressoröle ausgebaut werden sollen, muss sichergestellt werden, dass sie auf ein
akzeptables Niveau evakuiert wurden, um sicherzustellen, dass kein brennbares Kältemittel im Schmiermittel verbleibt.
Der Evakuierungsprozess muss vor der Rückgabe des Verdichters an den Lieferanten durchgeführt werden. Zur
Beschleunigung dieses Vorgangs darf das Verdichtergehäuse nur elektrisch beheizt werden. Wenn Öl aus einem System
abgelassen wird, muss dies auf sichere Weise geschehen.
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