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Deutsch
ISK 71-24 + ISK 71-94 Induktives Sicherheitsschaltgerät
ASO-Signalgeber dürfen nicht parallel geschaltet werden.
Bild 1: Verschaltung am Spulenkern
SKL
ZU
-Bewegung
SKL
AUF
-Bewegung
O
C
10. Inbetriebnahme / Funktionsprüfung
Nach entsprechendem Anschluss aller elektrischen Verbindungen und Einschalten der Versorgungs‑
spannung, muss die Toranlage auf korrekte Funktion überprüft werden. Hierzu sind alle Sicherheits‑
kontaktleisten der Reihe nach zu betätigen und die entsprechenden Reaktionen des Schaltgerätes
zu kontrollieren.
9. Anschließen der Signalgeber
9.1 Anschluss am Spulenkern
(Bild 1)
9.2 Anschluss von mehreren Signalgebern pro Signalgeberkreis
(Bild 2)
An dem Signalgebereingang
O
bzw.
C
können ein oder mehrere Signalgeber angeschlossen
werden. Hierfür werden die einzelnen Signalgeber entsprechend Bild 2 in Serie geschaltet.
Maximal können 5 Signalgeber mit einer Gesamtkabellänge von max. 25 m in Serie geschaltet werden.
Die Länge eines Signalgebers kann bis zu 25 m betragen.
Vor dem Anschließen der in Serie geschalteten Signalgeber ist es empfehlenswert, den Widerstands‑
wert der Verschaltung auszumessen.
Bei unbetätigter SKL muss der Widerstand 8,2 k
W
± 500
W
betragen. Ist die SKL betätigt, darf der
Widerstand 500
W
nicht überschreiten.
Sollte ein Kanal nicht genutzt werden, muss dieser mit einem 8,2 k
W
Widerstand
belegt werden.
Die mitfahrenden Leisten (SKL) werden mit dem
mitfahrenden Spulenkern verbunden.
Hierzu wird die mitfahrende SKL
ZU
Bewegung mit
dem Anschluss
C
des mitfahrenden Spulenkerns
verbunden und die optionale SKL
AUF
Bewegung
mit dem Anschluss
O
.
Der Anschluss der SKL am Spulenkern erfolgt über
die mitgelieferten Quetschverbinder oder durch
direktes Anlöten der Leitung an die Stecker.
Signalgeber 1
Signalgeber 2
Signalgeber „n“
2
2
2
2
O
C
Bild 2: Verschaltung mehrerer Signalgeber, hier am Beispiel Sicherheitskontaktleiste