DEUTSCH
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YOUNGSTER 3
Höhenverstellbare Schiebegriffe (Fig. 4.20)
Die Schiebegriffe sind mit Stiften gesichert, damit
sie nicht herausrutschen können. Durch Öffnen des
Spannhebels (1) können die Schiebegriffe individuell
eingestellt werden. Wenn der Hebel bewegt wird, hören
Sie, wie er einrastet, der Schiebegriff kann leicht in die
gewünschte Position gebracht werden. Mit der Mutter (2)
am Spannhebel wird eingestellt, wie fest die Schiebegriffe
geklemmt werden. Wenn die Mutter nach dem Einstellen
des Spannhebels lose ist, sitzt der Schiebegriff auch zu
locker. Vor dem Gebrauch den Schiebegriff drehen, um
sicherzustellen, dass er fest genug geklemmt ist.
VORSICHT!
Nach der Höheneinstellung der Griffe den Spannhebel
(1) wieder gut festklemmen. Wenn der Hebel nicht
fest sitzt, könnten Sie sich beim Befahren von Stufen
verletzen.
VORSICHT!
Überprüfen Sie die Klemmkraft (Schrauben) der verstell-
baren Schiebegriffe vor der Benutzung
Schiebegriffe
Seitenteil, Aluminium, zum Anschrauben mit Kälteschutz
(Fig. 4.19)
Der Kleiderschutz (optional) verhindert, dass Wasser
nach oben spritzt und die Kleidung verschmutzt.
Die Lage des Kleiderschutzes zum Hinterrad wird durch
Verstellen der Seitenteile eingestellt.
Entfernen Sie dazu die Schrauben (1 und 2). Die
Armlehnen (optional) können nach dem Abnehmen
der Schrauben auf die gewünschte Höhe eingestellt
werden. Zum Abschluss sicherstellen, dass die
Schrauben richtig angezogen wurden (siehe Seite mit
Drehmomentangaben).
VORSICHT:
Die Seitenteile, wie deren Armlehnen sind zum Anheben
oder Tragen des Rollstuhles nicht geeignet.
Verstellbare Rückenbespannung (Fig. 4.18)
Die Bespannung kann durch Verstellen der
Klettverschlüsse auf die gewünschte Spannung
eingestellt werden. Das Polster im Rücken kann durch
eine Öffnung an der Innenseite abgenommen werden,
damit Sie den Rücken Ihren individuellen Bedürfnissen
anpassen können.
HINWEIS!
Eine zu hohe Spannung an der verstellbaren Rücken-
bespannung wirkt sich negativ auf das Faltverhalten
des Rollstuhls aus.
Seitenteil
Fig. 4.19
1 2
Fig. 4.20
1
2
Fig. 4.18