36
Deutsch
Dolby Digital® um ein diskretes Verfahren, bei dem die verschiedenen Kanäle während der
Codierung und Decodierung vollständig voneinander getrennt bleiben. Dolby Digital 5.1 ist
der Industriestandard für die Codierung von DVD-Filmen mit Surround-Sound.
DSP
Digital Signal Processor. Abkürzung für Mikrochips, die Signale (z.B. den Ton) digital weiter-
verarbeiten (z.B. wird Virtual Surround durch einen DSP erzeugt)
DVD
Die DVD (Digital Versatile Disk) kam 1995 auf den Markt und ist ein Datenträger mit grosser
Speicherkapazität. Eine gewöhnliche CD-ROM, die einen Speicherplatz von 650 MB auf-
weist, wird durch den Speicherplatz der DVD von bis zu 9 GB in den Schatten gestellt. Ge-
rade bei der Wiedergabe von Videoformaten spielt die Speicherkapazität eine große Rolle.
Neben dem hohen Speicherplatz genießt der Konsument bei der Wiedergabe von DVDs
zusätzlich hochwertige digitale Bild- und Tonqualität. Bis zu acht Audiokanäle kann eine
DVD ansteuern. Das heißt im besten Fall, das ein Film in 8 Sprachen gehört werden kann.
Foto-CD (JPEG CD)
Eine Foto-CD ist ein Aufzeichnungsverfahren zur Speicherung von Fotos auf einer CD-ROM
in einer plattformenabhängigen Multiresolutionsstruktur (Unterstützung verschiedener Auflö-
sungen und Formate z.B.: JPEG, BMP, etc). Da ein einzelner Foto-Film kaum ausreicht, um
eine CD zu füllen, können nachträglich weitere Filme auf eine noch nicht vollständig gefüllte
CD übertragen werden. Damit ein CD-ROM-Laufwerk diese Bilder laden kann, muß es mul-
tisessionfähig sein.
GUI
Graphic User Interface Siehe OSD.
Helligkeit
Das Wort
Helligkeit
wird meist für die subjektive Lichtempfindung benutzt. Diese Sinnes-
empfindung ist physikalisch etwa dem Logarithmus des Reizes proportional, kann aber bei
verschiedenen Personen etwas unterschiedlich sein. Sie hängt insbesondere von der spekt-
ralen Empfindlichkeit der Sehzellen ab, die bei den meisten Menschen in der Wellenlänge
0,47 µm (gelb-grün) am höchsten ist. Das menschliche Auge arbeitet in einem sehr großen
Helligkeitsbereich, der Lichtintensitäten von 1 : 10 Milliarden entspricht (Sehschwelle 10
-13
Lumen). Dennoch können wir verschiedene Helligkeiten als unterschiedlich wahrnehmen,
sobald sich ihre Lichtmenge um mehr als 10 % unterscheidet.
HUE
engl. Farbton. Mit HUE kann man den Farbton einstellen.
Interlaced
Bildaufbauverfahren im Zeilensprungverfahren. Hierbei werden nacheinander zwei um eine
Bildzeile versetzte Halbbilder erzeugt. Dies ist das übliche Verfahren bei herkömmlichen 50
Hz TV Geräten.
GLOSSAR
Summary of Contents for HSD 7105
Page 2: ......
Page 38: ...38 Deutsch...
Page 39: ......
Page 40: ......
Page 73: ...35 English...
Page 76: ...38 English...
Page 77: ......
Page 78: ...2 ycc 4 4 5 6 8 9 10 10 10 11 12 DVD 12 DVD 13 14 16 16 17 17 17 17 18 18 18 18 19...
Page 80: ...4 ycc 15 FCC 1 2 FCC B 15...
Page 81: ...5 ycc FCC FCC DVD Li ON...
Page 82: ...6 ycc 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16...
Page 83: ...7 ycc 17 18 19 a b c d e f 20 21 22 23 12...
Page 85: ...9 ycc HSD 7105 DVD 1 Li ion 1 1 1 1 1 1 1 1 1...
Page 86: ...10 ycc 1 2 RELEASE...
Page 87: ...11 ycc SLOW DVD FAST SLOW 20 FAST 5 4 5 12 10 35 300 2 5 20 45 85...
Page 89: ...13 ycc 1 2 135 3 OPEN 4 5 ON OFF ON 6 PLAY 7 STOP 8 OFF 9 STOP OPEN DVD...
Page 90: ...14 ycc 1 7 30 2 3 4 5 1 2 3 4 5 6...
Page 92: ...16 ycc 1 2 AV Out 3 Video In 4 Audio In 5 1 MINI JACK 2 AV Out...
Page 93: ...17 ycc STOP 2 4 8 16 32 PLAY DVD SKIP SKIP PBC SVCD VCD2 0 SKIP SKIP 1 MENU 2 3 ENTER PLAY...
Page 94: ...18 ycc SUBTITLE DVD ANGLE DVD SVCD AUDIO AUDIO A B A A B B A B A B...
Page 96: ...20 ycc DISPLAY DVD DISPLAY DISPLAY DISPLAY DISPLAY DISPLAY DISPLAY DISPLAY DISPLAY DISPLAY...
Page 97: ...21 ycc PRO GRAM 0 9 05 START ENTER PROGRAM STOP ENTER...
Page 102: ...26 ycc MODE MODE...
Page 107: ...31 ycc DVD DVD DVD DVD CD ISO DVD DVD DVD 1369 DVD...
Page 108: ...32 ycc MPEG 4 MPEG 4 DVD DVD 7...
Page 113: ...37 ycc...
Page 114: ......
Page 151: ......
Page 152: ......
Page 191: ...41 Espa ol...