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WIKA Betriebsanleitung, Typ CPH6300
DE
14043054.02 08/2017 EN/DE
5. Mit Taste
[SET/MENU]
kann auf Anzeige
dP
.
dt
gewechselt werden.
⇒
Die Anzeige gibt auch schon während der Testdurchführung Anhaltswerte des
Testergebnisses.
6. Nach 5 Minuten den Druck ablassen.
7. Logger stoppen.
Auswertung:
Datenlogger mit GSOFT auslesen und im Register „Kommentar“ eingeben:
■
Auftraggeber
■
Prüfort
■
Datum und Uhrzeit
■
Adresse / Kanalnummer
■
Bestandsdaten des Objektes (Kanalart, Nennweite etc.)
■
Prüfvorschriften
■
Drücke, Toleranzen etc.
■
Ergebnis der Prüfung
Dazu kann eine entsprechende Kommentarvorlage als Datei vorbereitet werden, beim
Ausdruck können Firmenlogos etc. mit angegeben werden
Einstellung
t
.
int
: Werden hier sehr hohe Werte eingestellt, können Anzei-
gewerte leicht missverstanden werden, da der angezeigte Wert entspre-
chend langsam reagiert!
Der Anzeigewert wird berechnet: ( P(T
aktuell
) – P(T
aktuell
-
t
.
int
) ) /
t
.
int
Wenn noch nicht Daten über den gesamten
t
.
int
-Zeitraum vorliegen,
werden die Werte anhand der bisher vorliegenden Daten hochgerechnet.
5.5 Datenlogger
Das Gerät besitzt zwei verschiedene Loggerfunktionen:
Fvnc stoR
Manuelle Messwertaufzeichnung per Tastendruck
[STORE/QUIT]
Zusätzlich wird eine Messstelleneingabe (L-Id) gefordert
Fvnc CYCL
Automatische Aufzeichnung im Abstand der eingestellten Zykluszeit.
1-Kanal-Version:
Der Logger zeichnet jeweils 3 Messergebnisse pro Datensatz auf:
■
CALC off
: Mess- oder Mittelwert (je nach Funktion), Min.-Peak und Max.-Peak
■
CALC
„aktiv“: Mess- oder Mittelwert (je nach Funktion)
■
Berechneter Kalkulations- und Dummy-Wert (siehe Kapitel 5.4.5 „Druckänderungsge-
schwindigkeit (nur für Sensoranschluss 1)“)
5. Inbetriebnahme, Betrieb