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USCITA FAULT
» Scheda funzionante correttamente
= contatto uscita FAULT chiuso
» Scheda difettosa
= contatto uscita FAULT aperto
USCITA DI ALLARME
Condizione di standby
Sul ricevitore (fig. 7) è presente un morsetto di standby (positivo o negativo a seconda della
programmazione, dip 2 - ON = standby positivo/OFF = standby negativo).
Per abilitare la condizione di standby occorre che il morsetto di standby della barriera sia
collegato al corrispondente morsetto della centrale di allarme.
Quando la centrale è a riposo sul morsetto di standby è presente un negativo o un positivo
(a seconda della centrale).
Nello stato di standby l'uscita di allarme della barriera è sempre chiusa
Condizione di centrale inserita
Nello stato di centrale inserita l'uscita ALLARME può essere nelle seguenti condizioni:
» Sensore a riposo
= contatto uscita ALLARME chiuso
» Sensore in allarme
= contatto uscita ALLARME aperto
ALIMENTAZIONE DELLA BARRIERA (13,8V DC)
Per alimentare la barriera occorre utilizzare un alimentatore DC da 13,8V.
Per assicurare l'alimentazione delle barriere per un tempo adeguato anche in caso di mancanza
rete AC occorre collegare una batteria tampone di capacità adeguata nel contenitore
dell'alimentatore DC.
Per esempio, per 4 coppie di barriere utilizzare un alimentatore DC da 13,8V/3A con batteria
tampone da 12V/17Ah minimo.
CONTROLLO DEL LIVELLO DI RUMORE
Utilizzando l'oscilloscopio si può controllare anche il livello di rumore elettrico presente sul
ricevitore. Per eseguire questa misura occorre:
z
Disalimentare il trasmettitore.
z
Collegare la sonda dell'oscilloscopio sui test point (fig. 7) nei punti P1 (prova) e P2
(massa).
z
Impostare l'oscilloscopio a 50mV/div.
z
Leggere l'ampiezza del segnale.
Il circuito è in perfetta efficienza quando l'ampiezza del segnale letto non supera i
250mVpp.
Se il segnale letto a un valore superiore a 500mVpp, l'apparecchiatura deve essere
controllata dalla fabbrica.
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z
Aktivieren Sie erneut die automatische Verstärkungsregulierung, indem Sie den Dip-
switch 3 des Empfängers auf OFF schalten (Abb. 7).
z
Versichern Sie sich, daß der Voltmeter eine Spannung von mindestens
850...900mVrms mißt. Ist die gemessene Spannung geringer, leuchtet die gelbe
Ausrichtungs-LED DL3. In diesem Fall ist die Barriere falsch ausgerichtet oder es befinden
sich zu viele Hindernisse zwischen dem Sender und dem Empfänger. Wählen Sie einen
besseren Standort entweder für den Sender oder für den Empfänger.
Befindet sich die gemessene Spannung im Toleranzbereich (850..900mVrms oder
darüber) ist die Ausrichtung beendet. Die gelbe Ausrichtungs-LED DL3 ist aus.
z
Ziehen Sie die Schrauben auf dem Sender und dem Empfänger an.
Ausrichtung mit Oszilloskop
z
Schließen Sie die Sonde des Oszilloskops an die Testpunkte (Abb. 7) P1 (Test) und P2
(Erde) an.
z
Programmieren Sie die Zeitbasis des Instruments gemäß des gewählten Kanals.
» Kanal F1
= 50ms/Division
» Kanal F2
= 20ms/Division
z
Drehen Sie den Knopf V/Div auf 1VAC, so wird eine modulierte Spannung mit der folgenden
Periode angezeigt:
» Kanal F1
= 180ms
» Kanal F2
= 127ms
Die Mindestamplitude für die Betriebsfähigkeit der Mikrowelle beträgt 2,5Vpp. Die Sättigung tritt
bei ungefähr 4Vpp ein. Ziel der Ausrichtung ist es, die größtmögliche Amplitude zu erzielen.
Die Kurve des Signals muß eindeutig und ohne Übermodulationen sein. Andernfalls, suchen Sie
den Grund für die Störung (z.B. Störungen durch andere Mikrowellen, Funktürme, große
unterirdische Wasserleitungen, Hochspannungsleitungen etc.). Werden die Störungen durch
Radiofrequenzen hervorgerufen, empfehlen wir, die Barriere ungefähr 50cm über dem Boden zu
installieren.
Ausrichtung mit TECNOTESTER
Verfahren Sie wie folgt:
z
Schalten Sie den Switch des TECNOTESTER auf OFF
z
Sperren Sie die automatische Verstärkungsregulierung, indem Sie den Dip-switch 3 des
Empfängers auf ON schalten (Abb. 7).
z
Schalten Sie den TECNOTESTER mit Hilfe des beigefügten Kabels an den Teststecker an
(Abb. 7). Achten Sie dabei genau auf die Einführungsrichtung.
z
Richten Sie die Barrieren so aus, daß Sie das bestmögliche Signal erhalten. Die Anzahl
erleuchteter LED zeigt die Menge erhaltenen Signals an, wobei
-1
der Mindestmenge
entspricht.
z
Befähigen Sie erneut die automatische Verstärkungsregulierung, indem Sie den Dip-switch
3 des Empfängers auf OFF (Abb. 7) und den Switch des TECNOTESTER auf ON schalten.
Wenn die Barriere einen Einbruch erfaßt, wird der Summer aktiviert. Auf diese Weise ist es
möglich, die Breite der Strahlenbündel zu überprüfen.
WICHTIG
Wenn keine Bewegungen erfaßt werden, muß der TECNOTESTER Werte über -1 anzeigen.
FUNKTIONSTEST
Die Platine des MINIEXPLORER besitzt einen Abschnitt, der Funktionsfehler erfaßt und den
korrekten Betrieb der Platine überwacht.
Auf der Platine befinden sich zwei Fehlerklemmen (FAULT), die den Kontakten eines
normalerweise geschlossenen Relais (offen = Fehler) entsprechen sowie zwei Alarmklemmen
(ALARM), die den Kontakten eines normalerweise geschlossenen Relais (offen = Alarm)
entsprechen.
FEHLERAUSGANG
» Platine funktioniert korrekt
= Kontakt geschlossen
» Platine defekt
= Kontakt offen
ALARMAUSGANG
Stand-by
Auf dem Empfänger (fig. 7) befindet sich eine Stand-by-Klemme (positive oder negative
Spannung je nach Programmierung, Dip 2 - ON = positiv/OFF = negativ). Um den Stand-by zu
befähigen, verbinden Sie die Klemme mit der entsprechenden Klemme auf der Alarmanlage.
Im Ruhezustand, besteht zwischen den Stand-by-Klemmen eine negative oder positive
Spannung (je nach Alarmanlage) und der Alarmausgang der Barriere ist geschlossen.