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Anschliessend werden die 2 Füße an den
Werkstückauflagetisch festgeschraubt und
dieser wird mit den beiden mitgelieferten
Sechskantschrauben SW 13 an der Ma-
schine festgeschraubt und dabei so ausge-
richtet, dass beide Auflageflächen in der
Höhe sowie die beiden senkrechten Anla-
gekanten fluchten.
2.3 Elektroanschluss
Die Maschine wird elektrisch betriebsfertig
verdrahtet ausgeliefert. Die Schaltpläne
sind im Schaltkasten untergebracht.
Der Anschluss an die Stromversorgung er-
folgt über die auf der rechten Seite des
Schaltkastens angeordnete 16A-CEE-
Steckdose. Die erforderliche Zuleitung
muss mindestens H07 RN-F entsprechen
und einen Querschnitt von 5 x 2,5 mm²
aufweisen.
Beim Anschluss ist darauf zu achten, dass
die Betriebsspannung 400 V und die Fre-
quenz zwischen 50 und 60 Hz beträgt. Hin-
sichtlich der Spannung kann aber ohne
weiteres mit etwas höheren oder niederen
Spannungen gearbeitet werden, wenn ein
Toleranzbereich von ± 10 % nicht über-
schritten wird. Als betriebliche Vorsicherun-
gen müssen träge 16 A-Sicherungen vor-
gesehen werden.
Außerdem ist darauf zu achten, dass die
Drehrichtung des Fräswerkzeuges stimmt.
Sie ist korrekt wenn beim Blick durch die
Werkstückzuführöffnung auf das Werkzeug
sich dieses entgegen dem Uhrzeigersinn
dreht. Bei falscher Bewegungsrichtung Zu-
leitungskabel abziehen und in der Steckdo-
se 2 Phasen vertauschen (z. B. L1 mit L2).
2.4 Absauganschluss
Die Zapfenfräse ist sowohl für den Betrieb
ohne Absaugung als auch zum Anschluss
an eine betriebliche Absauganlage vorge-
sehen. Dazu besitzt sie 2 Anschlussstutzen
mit jeweils 100 mm Durchmesser (Nr. 3 -
Abb. 2).
Beim Betrieb in geschlossenen Räumen
muss die Maschine an eine Absauganlage
angeschlossen werden, die an beiden An-
schlussstutzen eine Luftgeschwindigkeit
von mindestens 20 m/s ermöglicht. Der
sich dabei einstellende Unterdruck beträgt
258 Pa. Der Anschluss muss über schwer
entflammbare flexible Absaugschläuche er-
folgen, deren Querschnitt bis zu ihrer Zu-
sammenführung mindes tens demjenigen
der Anschlussstutzen entsprechen muss.
Nach einer Zusammenführung muss der
Querschnitt der Weiterleitung mindestens
140 mm betragen.
Beim Betrieb im Freien oder bei kurzzeiti-
gen Arbeiten in geschlossenen Räumen
kann die Maschine so umgerüstet werden,
dass die anfallenden Späne nach unten
aus der Maschine herausfallen. Dazu wer-
den die auf beiden Seiten vorhandenen
Schrauben (Nr. 5 - Abb. 4) gelöst und die
Klappen (Nr. 4 - Abb. 4) geöffnet. Ansch-
liessend Schrauben wieder festziehen.
Arbeiten an der elektrischen Anla-
ge dürfen nur von einem Elektro-
fachmann durchgeführt werden.
Niemals bei laufender Maschine
durch die geöffneten Klappen in
die Maschine greifen, z. B. um
angehäufte Späne zu entfernen,
da sonst die Gefahr besteht, das
laufende Fräswerkzeug zu
berühren!
Achtung: Nach dem Aufstellen
muss unbedingt die Trans-
porteinrichtung (Nr. 1 - Abb. 1)
durch Lösen der beiden Befes-
tigungsschrauben (Nr. 2 - Abb.
1) entfernt werden, da sonst
das Fräs aggregat bei seinem
Hub mit diesem Teil kollidiert!
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