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Montage und Wartungsanleitung
22004022 - 06.13
Menü-Beschreibung
Beschreibung
Default BIG EXOL
Einstellung Endbenutzer
6.14 SD Card
6.14.1
Registrierung
on
6.14.2
Freier Speicher
6.14.3
Konfiguration aufladen
6.14.4
Konfiguration retten
6.14.5
Programmaktualisierung
6.14.6
Entlassen
6.15 Starthilfe
off
6.16 Uhrzeit und Datum
6.17 Sommerzeit
si
6.18 Hinterbeleuchtung
on
6.19 Ethernet
on
6.19.3
DHCP*
on*
6.19.4
TCP/IP
Manuell eingeben
6.20 Temperatureinheit
°C
* DHCP (Dinamyc Host Configuration Protocol): wenn das Netzprotokoll aktiv ist (Defaultposition), erhält der elektronische Regler XTDC
in dynamischer Weise die IP-Konfiguration, die notwendig für die Netzverbindung ist.
Der Regler kann fernverwaltet und fernbedient werden, wenn diese Netzverbindung besteht.
Jedoch sind einige Netzwerke für die Konfiguration DHCP nicht geeignet (dies hängt von den Netzwerk vorabgestimmt).
Falls es nicht möglich ist, die dynamische Eingabe des Reglers zu verwalten, reicht es den Parameter 6.19.4 mit der statische IP-
Konfiguration (vom Provider mitgeteilt) zu modifizieren. Diese Operation kann eventuell von einem Informatiker durchgeführt werden.
10. Tabelle Schaltschrank-Parameter
Der elektronische Regler XTDC ist mit einer SD-Mikrospeicherkarte versehen, welche das Handbuch zur Verwaltung des Reglers enthält.
Es ist außerdem möglich, die Speicherkarte für eventuelle Aktualisierungen des Firmwares zu verwenden, oder um die Funktionsdatei der
Anlage zu speichern. Diese letzte Funktion, zusammen mit der SOREL Connect Software (siehe nachfolgendes Paragraph) ist besonders
wichtig, um die korrekte Funktionsweise des Systems zu kontrollieren. Man kann außerdem die Dateien durch eine Ethernet-Verbindung
fern-lesen, fern-modifizieren und fern-korrigieren, mittels einer einfachen Netzwerkverbindung.
Attenzione
Überwachungssoftware Sorel Connect
Legende Software-Funktionen:
1 – Bildschirmaussicht mit Details über die Verbin
-
dung und die Anmeldeinformationen zum Zugang.
2 – IP-Adresse des Provider für die Verbindung
mit dem lokalen Netzwerk
3 - Username und Passwort für den Zugang zur
gewünschten Anlage
4 – Entladung der Einstellungen sowie der Aktua
-
lisierungen von Lovato spa möglich.
5 – Rettung der Eingaben und der Systemer
-
eignisse
6 – Visualisierung des Systemstatus
7 – Einstellung noch nicht aktiv; diese ermöglicht
die Konfiguration der Anlage unter Fernbedienung
8 – Visualisierung der Anlagenereignisse, der
Werte und der Funktionsfehler. Diese Daten
können mit der Funktion 5 gespeichert werden.
9 – Erzeugung des Diagramms aus den Daten
der Funktion 8
1
6
7
8
9
4
2
3
5
Im Lieferumfang inbegriffen, dient zum Lesen der Funktionsdatei der Anlage, ermöglicht außerdem die Überwachung der Anlage aus einem entfernten Standort.
Es ist keine Installation des Programmes notwendig (es reicht, die Kartei in der SD-Mikrokarte des Reglers in einer Directory des eigenen PC zu kopieren),
funktioniert mit O.S.-Windows XP und nachfolgenden Versionen bis Windows 8.