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Gerätetyp
Anschluß
leistung in kW
geeignet für
Kabinengröße
in m³
Mindest Querschnitte in mm² (Kupferleitung)
9kW Saunaofen Anschluß an 400 V AC 3N
Netzzuleitung Netz
zum Steuergerät
Ofen-Anschlußleitung
Steuergerät zum Ofen
(Silikon)
Absicherung in Ampere
4,5 kW
4,5
< 7
5x2,5
5x1,5
16
9 kW
9,0
6-14
5x2,5
5x1,5
16
Au
fl
egen der Saunasteine auf den Steinrost:
Saunasteine sind ein Naturprodukt! Es wird empfohlen die Steine vor dem
Au
fl
egen auf den Ofen mit klarem Wasser zu reinigen. Verwenden Sie keine
Steine die nicht für den Saunagebrauch vorgesehen sind. Max. 12 Kg Steine
verwenden. Achtung! Steine locker einlegen, sortieren Sie zu kleine Steine aus.
Zu dicht gepackte Steine behindern die Luftzirkulation und führen zur Überhit-
zung des Saunaofens und der Kabinenwände, Brandgefahr! Betreiben Sie den
Ofen nicht ohne Steine! Verwenden Sie nur Steine die im Handel als
Saunasteine gekennzeichnet sind. Garantieansprüche werden nicht gewährt,
bei Verwendung anderer Steine, als solche die für den Saunagebrauch vorge-
sehen sind, sowie für Schäden durch unsachgemäße Befüllung der Steinkam-
mer. Legen Sie die Steine min. 1x jährlich um, sortieren Sie zu kleine
Steine aus und entfernen Sie angefallenen Steinstaub bzw. Gesteinssplitter.
Es wird empfohlen die Steine alle 2 Jahre auszutauschen.
Auchtung:
Bedecken des Ofens und unsachgemäß gefüllter Steinbehälter verursachen
Brandgefahr. Ofen nicht ohne Saunasteine betreiben!
Reinigung und P
fl
ege:
Vor dem Reinigen den Ofen ausschalten und abkühlen lassen. Zur Reinigung
und P
fl
ege des Ofens sollten keine scheuernden Reinigungsmittel verwendet
werden.
Aufguss:
Der Saunaofen ist für Saunaaufgüsse geeignet.
Beachten Sie folgende Hinweise:
• Verwenden Sie nur Wasser das die Qualitätsansprüche für Haushaltswasser
erfüllt.
• Bei Verwendung kalk- bzw. eisenhaltigen Wassers entstehen Rückstände auf
den Steinen, Metallober
fl
ächen und im Wasserbehälter.
• Um die Gefahr von Verbrühung durch den beim Aufgießen aufsteigenden
heißen Dampf zu vermeiden, sollten Aufgüsse immer von der Seite mit einer
Schöpfkelle erfolgen.
• Durchtropfendes Aufgusswasser kann dauerhafte Verunreinigungen auf dem
Kabinenboden verursachen.
• Nur mäßig Aufgießen, zu viel Wasser auf die Steine kann zu Verbrühungen
führen.
• Aufguss nach allgemeinem Wohlbe
fi
nden, die Aufgussmenge soll jedoch
15 g/m³ Kabinenvolumen nicht überschreiten.
• Der Aufguss erfolgt direkt auf die heißen Steine im Ofen und muss
gleichmäßig über die Steine verteilt werden.
• Bei der Verwendung von Aufgusskonzentraten (z.B. ätherische Öle) müssen
die Hinweise des Herstellers beachtet werden.
• Bei Verwendung zu hoher Konzentrationen dieser Mittel kann es zu
Verpuffungen kommen.
• Aufgüsse mit Beimischungen von alkoholischen Getränken oder sonstige
nicht für den Saunabetrieb vorgesehene Zusätze sind wegen Brand- Explo-
sions- und Gesundheitsgefahr nicht zulässig.
• Bei Nichtbeachten der oben aufgeführten Punkte erlischt der
Garantieanspruch!
Achtung!
Aufgussmittel können Flecken auf Metallober
fl
ächen und Saunasteinen
verursachen. Saunaaufgussmittel mit Citrusduft können aufgrund des Säu-
reanteils Rost
fl
ecken verursachen.
Verwenden Sie für den Aufguss jedoch nur Aufgussmittel in der vom
Hersteller vorgesehenen, verdünnten Form.
Verwenden Sie niemals Alkohol oder sonstige nicht für den Saunabetrieb
vorgesehene Zusätze als Aufgussmittel!
Was tun bei Problemen?
Der Ofen heizt nicht …
• Haben Sie alle notwendigen Schalter betätigt?
• Hat die Sicherung in der Hausinstallation ausgelöst?
• Haben Sie die Temperaturregler richtig eingestellt?
• Haben Sie die Zeitschaltuhr vorgewählt.
• Defekt Saunasteuergerät (Fühlerbruch siehe Bedienungsanleitung des
Steuergerätes).
• FI-Schalter löst aus, siehe Absatz Prüfung Isolationswiderstand
Der Ofen verursacht „Knackgeräusche“
• Beim Aufheizen oder im Betrieb dehnen sich die Gehäuseteile und Heiz-
stäbe aus. Die Heizstäbe können Saunasteine verschieben und Geräusche
verursachen. „Knackgeräusche sind normal und sind kein Grund zur Rekla-
mation.
Saunateine zerspringen, verursachen Geruch
• Nur die vom Hersteller empfohlenen oder als Saunasteine gekennzeichne-
ten Steine verwenden.
• Saunasteine überaltert, Steine austauschen.
Kabine wird nicht ausreichend warm
• Saunaofen zu klein dimensioniert
• Zu hoher Temperaturverlust der Saunakabine z.B. durch mangelhafte oder
fehlende
Abdichtungen.
• Fehlanzeige des Saunathermometers. Thermometer höher und mit ca. 3 cm
Abstand zur Saunawand montieren.
• Defekt eines Heizstabes (Heizstab glüht nicht) von einer Elektrofachkraft
prüfen und durchmessen lassen.
Anleitung_ Saunaofen_37.468.25.indd 6
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Summary of Contents for Sauna 280
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Page 9: ...4 II I 3x I 3x I 4a 4b 4e 4f R ckwand Vorderwand R ckwand Vorderwand SAUNA 280...
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Page 16: ...Sauna 280 10 4x DET 7 12x H 575 I II 2xDET 8...
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Page 21: ...Sauna 280 15 4x M 3x H 2xDET 19 2xDET 18 2x M 3x H...
Page 22: ...Sauna 280 16 I 10x H mm mm 2xDET 20 II 14xDET 21 28x H III Entfernen DET A...
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Page 90: ...6 D 6 0 Wandmontage Steuerger t 2 St ck Schrauben 4 x 25 mm 1 St ck Schraube 4 x 25 mm...
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Page 98: ...14 D Einstellung Beleuchtung 50 70 50 70 050...
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Page 159: ...75 50 70 I Se una funzione attiva il LED illuminato Il LED spento se una funzione non attiva...
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