computer radio control system
DE
8 Duplex Empfänger / allgemein
3.
3.
1.
Die Servoanschlüsse passen universell für die meisten Servos
mit
UNI
Stecker – bei Futaba-kompatiblen Servosteckern muss die
„Nase“ am Stecker entfernt werden.
2.
Bat
– Steckplatz für den Anschluss der Stromversorgung für
Empfänger und Servos. Verwenden Sie wenn möglich immer
mehrere Eingänge parallel für die Stromversorgung, dazu k ö n n e n
d a z u a u c h Y- K a b e l o d e r w e i t e r e , n i c h t b e s e t z t e
E m p f ä n g e r e i n g ä n g e b e n u t z t w e r d e n . S i e e n t w e d e r
hochstromtaugliche NiXX-Zellen, LiXX-Zellen oder auch eine
Spannungsregulierung mittels (Regler-)BEC oder auch ein
externes BEC/SBEC wie z.B. Jeti MAXBEC, SBEC oder MAXBEC2
verwenden. Beachten Sie dabei stets die Herstellervorgaben und die
zulässigen Betriebsspannungen Ihrer Servos!
3.
SAT
– An diesen Eingang können Sie auch einen
Satellitenempfänger JETI DUPLEX Rsat2 anschließen. Dadurch
erhöhen Sie die Zuverlässigkeit in Situationen, wo es zu einer
Abschirmung oder ungünstigen Orientierung der Antennen
kommt.
8.1. Empfänger Beschreibung
1
5
4
3
2
38
4.
EXT
– Eingang für Telemetriesensoren. Wenn Sie mehr als nur
einen Telemetriesensor anschließen benötigen Sie den JETI
EXPANDER E4.
5.
A1/A2
– Empfängerantennen. Verlegen Sie die aktiven
Antennenlängen wenn möglich immer im Winkel von 90°
zueinander.
8.2. Einbau
Montieren Sie den Empfänger vibrationsgeschützt (zB auf
Moosgummi) und platzieren ihn so weit wie möglich entfernt von
Störquellen wie Servos, Regler oder Antriebsmotore. Die
Empfängerantennen ordnen Sie so an, dass ihre aktiven Enden
gegeneinder einen Winkel von 90° einschließen und möglichst weit
voneinander entfernt sind.
Achten Sie darauf, daß der Biegeradius
nicht kleiner wird, als 1 cm.
Der aktive Teil der Antenne darf nicht in
der Nähe von Metallteilen liegen. Falls das Modell mit einem
Carbonrumpf ausgestattet ist, empfehlen wir die aktiven
Antennenteile außerhalb des Rumpfes anzubringen.
8.3. Bindung
Um die Kommunikation zwischen Sender und Empfänger zu
ermöglichen müssen diese aneinander gebunden werden. Dabei
speichert der Sender die zugehörige Empfängeradresse, findet
„seinen“ Empfänger beim nächsten Einschalten wieder und beginnt
die Kommunikation. Die Bindung muss pro verwendetem
Empfänger nur einmal durchgeführt werden.
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