Fig 23
Senken sie den durchsichtigen Schutz (C) auf das Werkstück
ab.
Die Absauganlage am Stutzen (K) anschließen.
Vor dem Start der Maschine prüfen Sie die freie Rotation des
Fräswerkzeugs und ob alle Elemente festgespannt sind.
Starten Sie die Bearbeitung indem Sie das Werkstück entlang
der Zuführleiste (F) führen. Dadurch tritt das Werkstück
langsam und dadurch sicher in den Fräserflugkreis ein. Die
maximale Spanabnahme wird am Markierungspfeil erreicht.
Führen Sie das Werkstück weiterhin am Markierungspfeil.
Dadurch ist eine gleichbleibende Spanabnahme
gewährleistet.
Bei komplizierten Formen, Schablonen zum exakten und
sicheren Führen herstellen.
7.8 Schleifdorn Montage
Der optional erhältliche Schleifdorn kann anstelle des
Fräsdorns montiert werden.
Der Dornwechsel darf nur bei eingerasteter
Spindelblockierung und bei gezogenem Netzstecker erfolgen.
Es können Schleifhülsen mit Durchmesser 25, 38, 50, 75 und
100mm verwendet werden.
Den Freiraum um den Schleifdorn je nach Durchmesser der
Schleifhülse mit Tisch-Einlegeringen abdecken.
Montieren Sie den Bogenfräsanschlag zur Staubabsaugung
(Fig 24).
Fig 24
Achtung:
Der Schleifdorn darf nur in der niedrigsten Drehzahl (1700
U/min) betrieben werden.
Vor dem Start der Maschine prüfen sie die freie Rotation des
Schleifdorns und ob alle Elemente festgespannt sind.
Das Werkstück gerade über den Maschinentisch schieben,
dabei die Finger geschlossen halten und mit der flachen Hand
Führen.
Halten Sie immer ausreichend Abstand zum rotierenden
Schleifdorn.
7.9 Zapfenschneidschlitten Montage
Der optional erhältliche Zapfenschneidschlitten wird in der
Maschinentisch T-Nut geführt.
Der Werkstück-Niederhalter (C, Fig 25) und das
Gehrungslineal mit Anschlag (E) gewährleisten die Stabilität
des Werkstückes während der Bearbeitung.
Fig 25
Die Schutzabdeckungen (D) müssen Richtung Werkstück
eingestellt und festgeklemmt werden.
- Werkstückhöhe max 100mm
- Werkstückbreite max 120mm
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