DEUTSCH
Tischfräsmaschine mit max. Spindeldreh-
zahl 8500rpm geeignet sind, eine Bohrung
von 30mm aufweisen sowie mit der Norm
EN847-1:2005 konform sind.
Installieren Sie die Fraswerkzeuge so nied-
rig wie möglich.
Prüfen Sie, dass die Distanzringe (E) sau-
ber sind und in einwandfreiem Zustand.
Wählen Sie passend zu der Höhe des Fräs-
werkzeuges Distanzringe (E). Schließen
Sie mit dem Distanzring ab, der innen ei-
nen Bolzen hat, sodass er zumindest 2mm
über die Spindeloberkante steht. Legen
Sie die Abschlusskappe (D) auf.
Nun schrauben Sie das Innensechskant-
bolzengewinde ein und ziehen dieses auf
die Ringe fest.
Prüfen Sie unmittelbar nach Montage den
Freien Lauf des Fräswerkzeuges.
ANSCHLAG EINSTELLEN
Die Fräsanschläge sind voneinander un-
abhängig einstellbar.
Stellen Sie für Profilfräsungen die Fräsan-
schläge exakt gleich ein.
Wenn Sie die gesamte Werkstückseite be-
arbeiten, sollten Sie den Ausgangsfräs-
anschlag der Fräsabnahme entsprechend
einstellen, sodass das Werkstück durch-
gehend geführt wird.
WECHSELSPINDEL MONTIEREN
Fixieren Sie die Frässpindel.
Lösen und schrauben Sie das Innensechs-
kantgewindebolzen aus dem Spindelin-
nengewinde heraus und entfernen Sie die
Abschlusskappe (D). Nun können Sie mit
einem 8mm Inbusschlüssel die Wechsel-
spindel von der Frässpindelaufnahme lö-
sen. Entfernen Sie die Wechselspindel
und schrauben sie die Wechselspindel mit
Schaftfräseraufnahme auf und fixieren Sie
diese.
BEDIENHINWEISE
>> Prüfen Sie vor dem Einschalten
nochmals das Fräswerkzeug auf
freien Lauf.
Prüfen Sie, ob die
Spindelarretierung gelöst ist!
Prüfen Sie, ob die der Fixierhebel
zur Spindelhöhenfixierung
festgezogen ist.
>> Schalten Sie die Maschine durch
Drücken der grünen Taste 4 (Abb.
A) ein.
>> Vorsicht vor Materialrückschlag! Um
die Gefahr durch Materialrückschlag zu
minimieren, stellen sie den Niederhalter
auf Höhe Werkstück + max. 2mm ein.
Stellen Sie den Frässchutz auf Werkstück
max. 5mm ein.
Führen Sie das Werkstück langsam und
konstant zu.
Fräsen Sie nie (bis auf einige Spezialfälle,
die jedoch Erfahrung des Anwenders vor-
aussetzen) in Drehrichtung des Fräswerk-
zeuges zu.
5. WARTUNG
Reinigen Sie die Maschine nach jeder Ar-
beitsschicht! Reinigen Sie v.a. den Ar-
beitstisch, die Fräsanschläge und den
Gehrungsanschlag nach jedem Betrieb
gründlich. Verwenden Sie zum Beseitigen
von Holzspänen einen Spänebesen bzw.
Druckluft.
Prüfen Sie in regelmäßigen Abständen:
Loose Schrauben und Verbindungen
Funktionstüchtigkeit des EIN/AUS Schal-
ters.
Zustand der Sicherheitsvorrichtungen
Zustand der Werkzeuge
Schmierung:
Schützen Sie den Arbeitstisch gegen Rost,
schmieren Sie ihn dafür monatlich mit ei-
ner dünnen Schicht Rostschutz auf Ölba-
sis ein.
Fetten Sie monatlich die Führungen des
Schiebetisches ein.
Prüfen Sie zumindest monatlich den Zu-
stand des Riemens. Verschlissene oder
beschädigte Riemen sind sofort zu erset-
zen.
Die Riemenscheiben und der Riemen soll-
ten nicht dreckig werden oder schmierig,
da ansonsten die Kraftüberträgung beein-
trächtigt wird und der Riemen unter Be-
lastung auf der Riemenscheibe zum Rut-
schen anfängt.
Zu starkes Spannen der Riemen beschä-
ACHTUNG
!
Ziehen Sie vor jeglichen Wartungs- In-
standhaltungs- und Reinigungsarbeiten
den Netzstecker, um unbeabsichtigtes
Anlaufen der Maschine zu verhindern.
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