Weiterführende Informationen
102
· G&D DP1.2-Vision-IP-Fiber
Weiterführende Informationen
DDC-Weiterleitung mit Cache-Funktion
Der KVM-Extender unterstützt
Enhanced-DDC
(Enhanced Display Data Channel),
um die Eigenschaften des am Arbeitsplatzmoduls angeschlossenen Monitors auszu-
lesen und an den Rechner weiterzuleiten. Diese Eigenschaften umfassen beispiels-
weise Informationen über die bevorzugte Auflösung und die unterstützten
Frequenzen des Monitors.
Damit der am Rechnermodul (
DP1.2-Vision-IP-Fiber-CPU
) angeschlossene Rechner
schon während des Bootvorgangs Zugriff auf die Eigenschaften des entfernten
Monitors hat, ist eine Cache-Funktion in den KVM-Extender integriert. Auch wenn
das Rechner- oder das Arbeitsplatzmodul ausgeschaltet oder nicht miteinander ver-
bunden sind, stehen entweder die Eigenschaften des zuletzt angeschlossenen Moni-
tors oder die Werksvorgabe des KVM-Extenders zu Verfügung.
Üblicherweise werden die DDC-Informationen des Monitors unverändert an den Rech-
ner weitergeleitet. Stellt der KVM-Extender aber fest, dass sich die Informationen des
Monitors nicht vollständig auslesen lassen oder diese unzulässige Einträge enthalten,
werden die Informationen (wenn möglich) vervollständigt oder korrigiert.
Ermittlung der Netzwerkeinstellungen über den
Service-Port
Falls Ihnen die IP-Adresse eines Arbeitsplatz- oder Rechnermoduls unbekannt ist,
können Sie diese über den Service-Port des Moduls anzeigen.
Verwenden Sie ein beliebiges Terminalemulationsprogramm (beispielsweise
Tera Term
oder
PuTTY
) um die Log-Meldungen der Module anzuzeigen.
Installation des Gerätetreibers
Installieren Sie vor der Einrichtung der Verbindung im Terminalemulationspro-
gramm den Gerätetreiber
CP210x USB to UART Bridge VCP
.
So installieren Sie den Gerätetreiber zur Adressierung der Service-Buchse:
1. Öffnen Sie im Webbrowser des Computer die Website
www.gdsys.com/de/start
.
2. Navigieren Sie in den Bereich
Mehr von G&D > Tools & Treiber
der Website.
3. Downloaden Sie den Gerätetreiber für das Betriebssystem des Computers.
4. Führen Sie die Datei aus und folgen Sie den Hinweisen des Installationsassistenten.
HINWEIS:
Der Treiber stellt die per Servicekabel verbundene
Service
-Buchse eines
Arbeitsplatz- oder Rechnermoduls als
virtuelle
serielle Schnittstelle (COM-Port)
zur Verfügung. Die virtuelle Schnittstelle kann anschließend im Terminal-
emulationsprogramm zum Verbindungsaufbau ausgewählt werden.
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