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EA Elektro-Automatik GmbH
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PSB 9000 3U Serie
Bildliche Darstellungen:
Anwendungen und Resultate:
St
ar
t (DC)
t
A
En
d (DC)
Seq.Zeit
Beispiel 5
Betrachtung 1 Ablaufs 1 Sequenzpunktes aus 99:
Ähnlich Beispiel 1, jedoch mit einer Start- und Endfrequenz von 0
Hz.Ohne einen Frequenzwert wird kein Sinusanteil (AC) erzeugt
und ist es wirkt nur die Einstellung der DC-Werte. Erzeugt wird eine
Rampe mit horizontalem Verlauf.
St
ar
t (DC)
t
A
End (
D
C
)
Seq.Zeit
Beispiel 6
Betrachtung 1 Ablaufs 1 Sequenzpunktes aus 99:
Ähnlich Beispiel 3, jedoch mit einer Start- und Endfrequenz von 0 Hz.
Ohne einen Frequenzwert wird kein Sinusanteil (AC) erzeugt und es
wirkt nur die Einstellung der DC-Werte. Diese sind hier bei Start und
Ende ungleich. Generiert wird eine Rampe mit ansteigendem Verlauf.
Durch Aneinanderreihung mehrerer unterschiedlich konfigurierter Sequenzpunkte können komplexe Abläufe
erzeugt werden. Dabei kann durch geschickte Konfiguration der Arbiträrgenerator die anderen Funktionen wie
Dreieck, Sinus, Rechteck oder Trapez nachbilden und somit z. B. eine Sequenz aus Rechteck-Funktionen mit
unterschiedlichen Amplituden bzw. Duty Cycles pro Sequenz erzeugen.
Bildliche Darstellungen:
Anwendungen und Resultate:
t
A
Beispiel 7
Betrachtung 2er Abläufe 1 Sequenzpunktes aus
99:
Ein Sequenzpunkt, konfiguriert wie in Beispiel 3,
läuft ab. Da die Einstellungen vorgeben, daß der
End-Offset (DC) größer ist als der Start-Offset,
springt der Anfangswert des zweiten Ablaufs der
Sequenz auf denselben Anfangswert zurück wie
beim ersten Ablauf der Sequenz, ganz gleich wo
der erzeugte Wert der Sinuswelle am Ende des
ersten Ablaufs war. Das erzeugt eine gewisse
Verzerrung im Gesamtablauf (rote Markierung)
und kann nur mit dementsprechend sorgsam
gewählten Einstellwerten kompensiert werden.
t
A
Punkt 1
Punkt 2
Beispiel 8
Betrachtung 1 Ablaufs von 2 Sequenzpunkten
aus 99:
Zwei Sequenzpunkte laufen hintereinander ab.
Die erste erzeugt einen sinusförmigen Verlauf mit
größer werdender Amplitude, die zweite einen mit
kleiner werdender Amplitude. Zusammen ergibt
sich der links gezeigte Verlauf. Damit die Sinus-
welle mit der höchsten Amplitude in der Mitte der
Gesamtkurve nur einmal auftaucht, darf die Start-
Amplitude (AC) des zweiten Sequenzpunktes
nicht gleich der End-Amplitude (AC) des ersten
sein oder der erste müßte mit der positiven Halb-
welle enden sowie der zweite mit der negativen
beginnen, wie links gezeigt.