CookMax 742017, Manual

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Espresso-Kaffeemaschine - Anweisungen für den Techniker
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Deutsch
6. AUTOMATISCHER WASSERZULAUF
Das Automatische Wasserzulaufsystem dient der Kontrolle des Wasserpegels im Kessel.
Es besteht aus:
•
ein in den Kessel eingesetzter Fühler (1) ,der aus einem Edelstahlstab besteht;
• einer Elektroniksteuerung (2) serienmässig bei den Maschinen EVD;einer elektro-
nischenFüllstandsregulierung bei allen anderen Versionen (3) ;
• dem Wasserkreislauf mit einem durch die Regulierung gesteuertem Magnetventil.
Die Elektroniksteuerung kontrolliert den Wasserpegel im Kessel. Wenn der Wasserpegel im
Kessel sinkt, wird der Kontakt mit dem Fühler unterbrochen, die Steuerung sendet einen
Impuls an das Magnetventil am Eintritt
(1) und an die Motorpumpe (2) , die darauf den
normalen Wasserpegel im Kessel wieder herstellen.
Um ein mögliches Auslaufen, durch Störungen der Maschine oder Wasseraustritt aus dem
Kreislauf zu vermeiden, ist die Elektroniksteuerung mit der Vorrichtung “Time-out” bzw.
der Unterbrechung der automatischen Wasserfüllung nach Ablauf einer gewissen Zeit (un-
gefähr 30 Sekunden) ausgerüstet. Der Eingriff des Systems wird durch die Einschaltung
der LED-Anzeige
(4) auf der Vorderseite des Maschinengehäuses signalisiert. Während
der Installationsphase der Maschinen mit 3 oder 4 Gruppen kann anfangs die Füllzeit die
vorgesehene Time-out-Grenze überschreiten. Es genügt in diesem Fall die Maschine aus-
und wieder einzuschalten, um die normalen Betriebsbedingungen wieder herzustellen.
7. VOLUMETRISCHE DOSIERVORRICHTUNG
Die auf den elektronischen Maschinen EVD installierte volumetrische Dosierung hat die
Aufgabe die Wassermenge, die an die Gruppe für die Abgabe des Espressos geht, zu
messen.
Die Dosiervorrichtung gibt einen Impuls aus, der an die elektronische Steuerung gerichtet
ist. Dieser Impuls wird während der Programmierung der Mengen, durch die Steuerung
gelesen und gespeichert.
Das Blinken der LED-Anzeige
(5) bedeutet, dass der elektrische Impuls von der Dosier-
vorrichtung an die Steuerung gesendet worden ist.
8. DRUCKWÄCHTER
Der Druckwächter kontrolliert den Kesseldruck durch die Ein- oder Ausschaltung des
elektrischen Heizwiderstandes, der sich im Kessel befindet.
Die eventuelle Einstellung des Druckwächters kann bei eingeschalteter Maschine vorgenom-
men werden, indem man auf die Schraube
(6) auf dem Gehäuse des Bauteils einwirkt.
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ACHTUNG
Halten Sie den Pegelstand im Kessel immer über das Schauglas auf dem
vorderen Paneel der Maschine unter Kontrolle.
ACHTUNG
Die Innenkontakte des Druckwächters können oxidieren. Wir empfehlen
daher die Kontakte in regelmässigen Zeitabständen mit einem Antioxyda-
tionsspray zu reinigen.