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Deutsch 10
Warnung
:
Sperren
Sie
immer
den
Arbeitsbereich ab, in den die Bohranlage im
Falle
eines
Defektes
beim
Bohren
herunterfallen könnte. Halten Sie sich nicht in
diesem Bereich auf und erlauben Sie den
Aufenthalt keiner anderen Person in diesem
Bereich. Dies gilt vor allem bei Überkopf- und
Horizontalbohrungen.
Eine sachgerechte Bohrständer- Befestigung führt zu einem
guten Bohrergebnis, einer präzisen Bohrung, einem
geringen Reibungswiderstand an der Bohrkrone und
insgesamt zu einem werkzeugschonendem Bohrprozeß.
Ihr Bohrständer, kann je nach Ausführung auf verschiedene
Arten befestigt werden.
Die Arten der Verankerung mit Dübel und mit Stütze/Rohr
vom Gerüst werden in den folgenden Abschnitten festgelegt.
Zusätzlich zu diesen drei Methoden ist es möglich, den
Bohrständer unter Verwendung von speziellem Zubehör auf
unterschiedliche Weise zu verankern
.
Zum Beispiel kann der
Bohrständer direkt am Gerüst, an einer Wand, einer Säule
oder einem Wagen befestigt werden. Darüber hinaus gibt es
Zubehör, mit dem jede Art von Bohrständer durch Vakuum
befestigt werden kann. Wenden Sie sich an Ihren Händler,
um weitere Informationen zu diesem Zubehör zu erhalten.
Dübel - Befestigung
Ihr Bohrständer kann mit verschiedenen Dübeln befestigt
werden. Wählen Sie je nach Untergrund (Material) den für
Ihre Anwendung geeigneten Dübel aus. Verwenden Sie bei
dieser Methode für jedes Loch einen neuen Dübel.
Warnung:
Zu Ihrer Sicherheit müssen Sie
sicherstellen, daß der Dübel und das Material in
das der Dübel gesetzt wird, die Haltekräfte beim
Bohren aufnehmen kann. Es kann mehr als ein
Dübel notwendig sein. Als Dübelgewinde
mindestens M12 verwenden.
Lesen Sie die Anleitungen des Dübel
Herstellers und stellen Sie sicher, daß die Dübel
für diese Anwendung geeignet sind.
Folgen Sie diesen Anleitungen:
▪
Wenn die Position des Bohrloches festliegt, die
Position des Dübels bestimmen. Je näher der
Dübel der Säule ist, desto besser der Halt beim
Bohren.
▪
Wählen Sie einen geeigneten Dübel für die
Anwendung
–
mindestens Gewinde M12.
▪
Bohren Sie ein geeignetes Loch, setzen den
Dübel und befestigen darin eine geeignete
Gewindestange. Befolgen Sie dabei die
Anweisungen des Dübelherstellers.
▪
Positionieren Sie Ihren Bohrständer mittels
Langloch in der Fußplatte auf die fest
angezogene Gewindestange (Abb.3-Pos. I).
Setzen Sie die Scheibe (im Lieferumfang Ihres
Bohrständers) auf die Gewindespindel und
ziehen diese mit der Befestigungsmutter der
Gewindespindel mit einem Maulschlüssel fest
gegen die Fußplatte Ihres Bohrständers an.
(Abb.3). Kontrollieren Sie, daß die Scheibe
gerade und sicher auf der Fußplatte liegt.
▪
Bei Bedarf mit Justierschrauben (Abb.3- Pos.G)
den Dübelfuß ausrichten.
Zusätzliche Stabilisierung des Bohrständers mit
Gegenstück
Nach dem Befestigen des Bohrständers mit dem Dübel wird
empfohlen, nach Möglichkeit ein Gegenstück zu verwenden.
Dies ist eine sehr effektive Methode, um den Bohrständer
zusätzlich zu stabilisieren. Eine Darstellung der Methode mit
Gegenstück finden Sie in den Abbildungen 8 und 9.
Diese Methode ersetzt nicht die Dübel-Befestigung, sondern
muss zusammen mit dieser Verankerung verwendet werden.
Das Gegenstück kann nur angewendet werden, wenn sich
vor der zu bohrenden Oberfläche eine ausreichend feste
Oberfläche befindet. Aus diesem Grund handelt es sich um
eine Methode, die leicht im Inneren von Gebäuden
angewendet werden kann.
Das Gegenstück kann mit einer dieser beiden Methoden
erhalten werden:
•
Stütze oder Rohr vom Gerüst:
Der Bohrständer wird standardmäßig mit der
Muffe F (Abbildung 8) zur Befestigung mit einer
Stütze oder Rohr vom Gerüst geliefert.
Befolgen Sie diese Anweisungen:
▪
Bestimmen Sie die Mitte des Lochs und
positionieren Sie den Bohrständer, indem
Sie ihn mit einem Dübel befestigen.
▪
Positionieren Sie die Stütze so zwischen
dem oberen Ende der Säule, dass sie in
die Muffe
F
eingreift,
und
der
gegenüberliegenden
Oberfläche
(Abbildung 8). Drehen Sie die Muffe F, bis
das Gegenstück einen ausreichenden
Druck gegen die Oberfläche erzeugt.
▪
Drehen
Sie
dann
die
vier
Nivellierschrauben (G), um die Stabilität
der Säule zu gewährleisten.
•
Teleskopzubehör
Um das Teleskop-Gegenstück (Abbildung 9b)
zu
verwenden, muss stattdessen der Anschluss (L)
wie in Abbildung 9a an der Säule montiert werden.
Befolgen Sie die mit dem Zubehör gelieferten
Anweisungen.
Warnung:
Durch
Bohren
verursachte
Vibrationen können diese Gegenstücksysteme
lösen. Überprüfen Sie, dass diese Systeme
immer gut angezogen sind.
Vorschubhandrad
Der Bohrvorgang erzeugt ein spürbares Maß an Vibrationen
am Handrad und damit an der Hand des Bedieners. Ihr
Bohrständer ist daher mit einem speziellen Handrad
ausgestattet, das eine Vorrichtung zur Reduzierung von
Vibrationen enthält. Es reduziert spürbar das Maß der auf
die Hand übertragenen Vibrationen.
Dieses Handrad verfügt über einen zentralen Schieber (U),
mit dem die Funktion des Vibrationsschutz aktiviert und
deaktiviert wird:
▪
Ziehen Sie den Knopf in Ihre Richtung, um den
Vibrationsschutz einzuschalten (Abbildung 4a).
▪
Drücken Sie den Knopf nach innen, um das
Antivibrationsgerät auszuschalten (Abbildung
4b).
Informationen zur Montage des Vorschubhandrads auf der
Welle des Schlittens (Q) finden Sie in Abbildung 4. Es ist
möglich, das Handrad je nach Bedarf sowohl auf der Welle
links als auch auf der Welle rechts vom Schlitten
anzubringen.
Festsetzen des Führungsschlittens
Der Führungsschlitten ist mit einem System zum Festsetzen
ausgerüstet (Abbildung 5). Der Führungsschlitten muß
festgesetzt werden, bei Befestigung von Bohrmotoren, bei
Bohrkronenwechsel
oder
beim
Transport
der
Kernbohranlage.
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