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I-MAT_Ed2 - Betriebsanleitung
6.2. Montage am Motor
Den Wärmeableiter an den Klemmbrettadapter
anschließen, indem man die dafür vorgesehenen
Schrauben verwendet (siehe Kapitel 20.1 Abb. 1).
6.3. Montage an der Wand oder im Schaltkasten
Den Drive an eine Wand oder in einen Schaltkasten
montieren, indem man die dafür vorgesehenen
Bügel/Schrauben verwendet (siehe Kapitel 20.1
Abb. 1).
6.4. Elektrischer Anschluss
OFF
Der elektrische Anschluss muss von
einem qualifizierten Elektriker unter
Berücksichtigung der örtlichen Vorschriften
durchgeführt werden.
Die Sicherheitsvorschriften befolgen.
Den Erdanschluss durchführen.
Die Anleitungen beachten, die im
beiliegenden Schaltplan aufgeführt sind.
Während des elektrischen Anschlusses
darauf achten, dass eventuelle Drahtteile
Hüllen, Unterlegscheiben oder andere
Fremdkörper nicht ins Innere des
Frequenzumwandlers fallen.
Das Klemmbrett der Speiseleitung und
des Motors ermöglichen die Verwendung
von Kabeln mit einem den in der Tabelle
1 Kapitel 20.2, aufgeführten Werten
übereinstimmenden maximalen Querschnitt.
In diesem Fall wird die Verwendung von
Zwingen empfohlen.
Nicht korrekt durchgeführte Anschlüsse
können den elektronischen Schaltkreis des
Frequenzumwandlers beschädigen.
Vor jeglichem elektronischen Eingriff auf
den bereits installierten Wandlers ist es
notwendig, mindestens 10 Minuten nach
Trennung des Stromanschlusses zu warten.
6.5. Anschluss der Speiseleitung
Die Speiseleitung muss mit dem im Abschnitt 3
beschriebenen übereinstimmen.
Wenn die Schalttafel mit einer elektrischen Anlage
verbunden ist, in der ein Differentialschalter (ELCB)
oder ein Schutzschalter (GFCI) als zusätzlicher Schutz
verwendet wird, müssen die Schalter folgenden Typs sein:
- Er muss in der Lage sein, den Fehlerstrom zu
handhaben und im Falle von kurzen pulsierenden
Stromlecks einzugreifen.
- Er muss eingreifen, wenn es zu einem alternierenden
Fehlerstrom und zu einem Fehlerstrom mit
DC-Gehalt oder zu einem pulsierenden und
gleichmäßigem DC-Fehlerstrom kommt.
Für diese Schalttafeln muss ein Differentialschalter
Typ B oder ein Schutzschalter Typ B verwendet
werden.
Die Schalter müssen mit folgenden Symbolen
gekennzeichnet werden:
Für den elektrischen Anschluss der einzelnen
Größen, siehe Kapitel 20.2
6.6. Konfiguration der Spannungsversorgung
für Informationstechnik (IT)
IT Spannungsversorgung wird auch als „isoliert von
Masse Versorgung“ benannt, da der Sternpunkt der
Spannungsversorgung nicht auf Masse bezogen ist.
Hierbei wird mit einem Isolationscontroller die galvanische
Trennung zwischen Masse und den verschiedenen
Leistungsgeräten
kontinuierlich
überwacht.
Der Umrichter ist in der Lager auch mit dieser Art
Spannungsversorgung zu arbeiten.
Bei Einsatz des Frequenzumrichters im IT-Netz
müssen die entsprechenden Jumper ITNetz
entfernt werden (Bezeichnet in den Abbildungen in
Kapitel 20.2).
Berührung
spannungsführender Teile
Lebensgefahr durch Stromschlag!
- Niemals das Gehäusemittelteil vom Kühlkörper
entfernen.
- Kondensatorentladezeit beachten.
Nach dem Ausschalten des Frequenzumrichters 10
Minuten warten bis sich gefährliche Spannungen
abgebaut haben.
6.7. Motoranschluss
Die Speisekabel des Elektromotors müssen
direkt an das Ausgangsklemmbrett des
Frequenzumwandlers angeschlossen werden.
Um die Vorschriften der elektromagnetischen
Kompatibilität zu beachten, muss man
ein vierpoliges abgeschirmtes Kabel mit
externem Schutzband verwenden.
Das Speisekabel des Motors darf nie parallel zum
Speisekabel des Frequenzumwandlers laufen.
Für den elektrischen Anschluss der einzelnen
Größen, siehe Kapitel 20.2
6.8. Wandleranschluss
Der Wandler ist ein Messgerät mit analoger
Ausgabe von 4-20 mA oder mit einer analogen
Ausgabe von 0-10 V, die eine automatische
Ablesung eines Parameters der Anlage ermöglicht.
Für einige Betriebsmodalitäten ist es möglich, bis
zu zwei Wandlern an der Anlage zu montieren:
Betriebsmodus „Konstanter Druck“ (Druckdifferenz
zwischen Druck- und Saugseite)
Betriebsmodus
„Proportionaler
Druck“
(Druckdifferenz zwischen Druck- und Saugseite)
Betriebsmodus
„Konstante
Temperatur“
(Temperaturdifferenz zwischen zwei Stellen der Anlage)
Betriebsmodalität „Nachtmodus“ (ein erster Sensor
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