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Bild 2
Bei Abschluß der Prüfung ist das zur Einführung der Sonden
hergestellte Loch mit einem Material zu versiegeln das die Dichtheit
des
Rohres
gewährleistet
und
bei
hohen
Temperaturen
temperaturbeständig bleibt.
ANSCHLUSS
AN
DIE
BRENNSTOFFVERSORGUNG
UND
UMRÜSTUNG DES GASGERÄT AUF EINE ANDERE GASART
Dieser Anschluß hat gemäß den Brenneranleitungen zu erfolgen.
Der Gasbrenner wird als Mehrbrennstoff-Ausführung hergestellt und
kann daher mit Erdgas oder Flüssiggas G.P.L. betrieben werden.
Um den Unterhalt zu verändern, von Erdgas zu G.P.L. oder
umgekehrt, Sie müssen:
• Stellen den Brenner wie gezeigt im Gebrauchsmanual;
• die Einstellungunternehmen der Verbrennung wiederholen und
den Aufbau des Rauchs überprüfen (folgender Abschnitt)
• die anklebende Etikette angelegt über den Erzeuger korrigieren
und den neuen Gastyp für den den Erzeuger vorbereitet wird,
anzeigen.
EINSTELLEN DER VERBRENNUNG - ERSTE ANLEITUNG
Wenn Sie die Dichtigkeit der rohransätze und der Rauchsumfang
übergeprüft haben, können Sie den Warmlufterzeuger für das erste
Mal anleiten.
Um das Einstellen der Verbrennung korrekt verrichten, sollen Sie
die Analyse der Produkte der Verbrennung mit Hilfe der treffenden
Maßgeräte ausführen, und sich vergewissern, daß die gefundene
Ziffern gleiche mit die angezeigten Ziffern in der geltende Richtlinie
sind.
Die
zu
verrichtende
Einstellungen
beschreibt
in
dem
Gebrauchsanweisungenhandbuch des Brenners. Jede Einstellung
muß von der Überprüfung des Aufbaus des Rauchs gefolgt werden;
die Ziffern des CO
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müssen besonders umgefähr ein halb einer
Betriebsziffer des Luftübermaß, das ist 1,2 (12,5 furs Gasöl, 9,7 für
G20, 9,6 für G25, 11,7 für G30 und 11,7 für G31), sein und die Ziffer
des CO muß unter 75 ppm sein.
GEBRAUCHSANWEISUNGEN
INBETRIEBNAHME
Beim Anlassen des Warmlufterzeugers ist Folgendes zu beachten:
• Sich vergewissern, daß der Geräteschalter (2) auf Position “0”
geregelt ist;
• Den Warmlufterzeuger durch Drücken auf dem am elektrischen
Versorgungsschaltpult angebrachten Unterbrechungsschalter
elektrisch versorgen;
• Bei nicht automatischem Betrieb den Geräteschalter (2) auf
Position stellen: der Brenner startet und nach einigen Minuten
Vorwärmung der Brennkammer tritt auch der Lüfter in Betrieb;
• Bei einem automatisch betriebenen Gerät ist der gewünschte
Temperaturwert auf dem Raumthermostaten einzustellen und
der Geräteschalter (2) auf Position zu stellen: Das An- und
Abschalten des Gerätes erfolgt automatisch sobald die
Raumtemperatur unter bzw. über dem eingestellten Wert liegt;
• Sollte der Warmlufterzeuger nach genannten Vorkehrungen
nicht
funktionieren,
sehen
Sie
zur
Auffindung
der
Störungsursache im Paragraphen (“BETRIEBSSTÖRUNGEN,
URSACHEN UND BEHEBUNGEN”) nach.
ABSTELLEN
Um das Gerät abzustellen ist, bei manuell betriebenem Gerät, der
Geräteschalter (2) auf Position “0” zu stellen. Wenn es sich um ein
automatisch betriebenes Gerät handelt, erfolgt die Regelung am
Raumthermostaten. Der Brenner stopp und der Lüfter bleibt weiter in
Betrieb, wobei er mehrmals anläuft, bis die Brennkammer völlig
abgekühlt ist.
Achtung
Der Betrieb des Warmlufterzeugers darf nicht
dadurch gestoppt werden, daß man einfach den
Stecker
aus
dem
Versorgungsschaltpult
herauszieht. Die elektrische Versorgung darf erst
nach Stillstand des Lüfters unterbrochen werden.
LÜFTUNG
Um lediglich den fortlaufenden Lüftungsbetrieb seitens des
Gerätes zu erwirken, ist der Geräteschalter (2) auf die Position des
Symbols zu stellen.
WARTUNG
Für einen tadellosen Betrieb des Gerätes sind regelmäßig
folgende Maßnahmen vorzunehmen, wobei allerdings zu beachten
ist, daß vorher die Stromversorgung des Warmlufterzeugers zu
unterbrechen ist.
Achtung
Alle in diesem Kapitel beschriebenen Operationen
sind von entsprechend befähigtem Fachpersonal
auszuführen.
Vor
Beginn
der
Arbeiten
ist
Folgendes
durchzuführen:
•
Das Gerät gemäß den Anleitungen des
vorigen Paragraphen “ABSTELLEN”
•
Die Stromversorgung durch Drücken auf
dem Unterbrechungsschalter auf dem Schaltpult
unterbinden
•
Solange warten, bis das Gerät abgekühlt
ist.
REINIGUNG
DES
WÄRMEAUSTAUSCHERS
UND
DER
BRENNKAMMER
Um dem Gerät seine hohe Leistungsfähigkeit zu bewahren und
seine Lebendauer zu verlängern, sind die in diesem Paragraphen
beschriebenen Reinigungsarbeiten wenigstens ein Mal am Ende
jeder Betriebssaison vorzunehmen, oder mehrmals, wenn eine
übertriebene Menge an Ruß vorherrscht; zu dieser Erscheinung kann
es kommen, wenn z.B. der Schornsteinzug nicht einwandfrei ist,
Brennstoff schlechter Qualität verwendet wird, oder der Brenner
schlecht eingestellt ist, oder weiters, wenn das An- und Abschalten
des Gerätes mehr oder weniger oft erfolgt. In diesem
Zusammenhang
ist
während
des
Betriebes
des
Gerätes
aufzupassen: kommt es zu Pulsierungen beim Anlauf, kann dies ein
Anzeichen von Vorhandensein zu großer Rußmenge sein.
Zugang zum Wärmeaustauscher (1) erhält man, indem, nach
Abnahme der hinteren oberen Platte (3), die Inspektionsplatte des
Rauchkastens (2) abmontiert wird und Turbolenzanlagen entfernen
(7). Um sich Zugang zur Brennkammer (4) zu verschaffen, ist der
Brenner (5) abzumontieren.
REINIGUNG DES LÜFTERS
Eventuell auf dem Gitter an der Ansaugseite aanhaftende
Fremdkörper (6) entfernen und, falls nötig, das Flügelrad mit
Druckluft reinigen.
Bild 3
REINIGUNG DER BRENNKAMMER
Für einen einwandfreien Betrieb des Gerätes ist für die
regelmäßige Wartung der Brennkammer zu sorgen, wofür man sich
an
eine
dazu
befähigte
Kundendienststelle
wende.
Die
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