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An beiden Spindelgehäusen
7
:
Drehen Sie die beiden Schrauben heraus und montieren Sie damit den
anderen Montagewinkel
6
(siehe Abb. C). Ziehen Sie die Schrauben
fest an.
Legen Sie beide Spannplatten
9
,
10
mit der Unterseite nach oben hin.
Die Seiten mit den Einkerbungen müssen sich gegenüber liegen (siehe
Abb. D).
Montieren Sie mithilfe der Schrauben
11
die beiden Spindelgehäuse
7
rechts und links an die Spannplatten
9
,
10
(siehe Abb. E und F).
Montieren Sie die Beine
3
,
4
,
5
mithilfe der Unterlegscheiben, Muttern
und Schrauben
13
. Die gekröpften Enden der Beine
3
,
4
,
5
müssen
nach außen zeigen. Ziehen Sie die Schrauben und Muttern
13
nur so fest
an, dass sich die Beine
3
,
4
,
5
noch schwenken lassen (siehe Abb. G
bis J).
Klappen Sie die Beine
3
,
4
,
5
auseinander und bringen Sie die Ver-
strebungen in Position (siehe Abb. K).
Schrauben Sie die Verstrebungen an die vorderen Beine
4
. Verwenden
Sie dazu die Unterlegscheiben, Muttern und Schrauben
13
. Ziehen Sie
die Muttern nur so fest an, dass die Verschraubungen gelenkig bleiben
(siehe Abb. L und M).
Montieren Sie die Querstreben
8
mithilfe der Unterlegscheiben, Muttern
und Schrauben
12
. Ziehen Sie die Schrauben
12
fest an (siehe Abb. N).
Stecken Sie die Kunststofffüße
1
so auf, dass deren geriffelte Flächen
eine ebene Standfläche bilden (siehe Abb. O).
Verwendung
Stellen Sie den Werk- und Spanntisch auf die Beine. Drücken Sie die
Gelenke der Verstrebungen nach unten, bis sie waagerecht gestreckt sind.
Der Werk- und Spanntisch erhält dadurch Stabilität und ist einsatzbereit
(siehe Abb. P).
Hinweis zur Funktionsweise:
Durch gleichzeitiges Drehen beider
Kurbeln verschiebt sich die hintere Spannplatte
9
. Bei Verwendung als
Werktisch wird so die Größe der Tischfläche eingestellt. Bei Verwendung
als Spanntisch wird so das Werkstück eingespannt (siehe Abb. Q).
Zum Einspannen von Werkstücken:
Stecken Sie die Spannbacken
2
in geeigneter Position in die Spann-
platten
9
,
10
(siehe Abb. R).
Werkstücke mit parallelen Flächen einspannen:
Drehen Sie die Spannbacken
2
so, dass deren geriffelte Flächen das
Werkstück halten (siehe Abb. S).
Runde Werkstücke einspannen:
Drehen Sie die Spannbacken
2
so, dass deren waagerechte Einkerbun-
gen das Werkstück halten (siehe Abb. T).
Als Werktisch benutzen:
Entfernen Sie die Spannbacken
2
. Stellen Sie die Spannplatten
9
,
10
so ein, dass sich eine Tischfläche von passendender Größe ergibt (siehe
Abb. U).
Pflege
Verwenden Sie keine aggressiven und keine scheuernden Reinigungsmittel.
Lassen Sie den Werk- und Spanntisch vor dem Lagern vollständig trocknen.
Säubern Sie den Werk- und Spanntisch nach jedem Gebrauch sorgfältig.
Benutzen Sie dazu einen Besen oder ein nebelfeuchtes Tuch.
Fetten Sie alle beweglichen Teile gelegentlich mit einem handelsüblichen
Schmierfett ein.
Lagerung
Wählen Sie für die Lagerung einen trockenen Ort.
Fahren Sie die Spannplatten
9
,
10
ganz zusammen (siehe Abb. V).
Ziehen Sie die Gelenke der Verstrebungen nach oben, um sie abzuwinkeln
(siehe Abb. W).
Drücken Sie die Beine unten aufeinander zu. Dabei schwenkt die Tisch-
fläche nach oben (siehe Abb. X).
Drücken Sie die Beine
3
,
4
,
5
bis zum Anschlag gegeneinander
(siehe Abb. Y). Der Werk- und Spanntisch ist bereit für die Lagerung.
Lagern Sie den Werk- und Spanntisch flach liegend oder so gegen eine
Wand gelehnt, dass er nicht umfallen kann.
Entsorgung
Die Verpackung besteht aus umweltfreundlichen Materialien. Entsorgen Sie
diese in den örtlichen Recyclingbehältern.
Möglichkeiten zur Entsorgung des ausgedienten Produkts erfahren Sie bei
Ihrer Gemeinde- oder Stadtverwaltung.
Service
Conmetall Meister GmbH
Oberkamper Str. 39
42349 Wuppertal
DEUTSCHLAND
E-Mail: [email protected]
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