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Regen
Wöchenent-
lich
angleichen
Aktueller
Wert
Wenden Sie einen Standardwert
an, wenn die Wetterstation die
ganze Woche über nicht in Betrieb
war.
Regen
monatlich
angleichen
Aktueller
Wert
Wenden Sie einen Standardwert
an, wenn die Wetterstation über
einen Montat nicht in Betrieb war.
Regen
jährlich
angleichen
Aktueller
Wert
Wenden Sie einen Standardwert
an, wenn die Wetterstation über ein
Jahr nicht in Betrieb war.
1) Temperaturfehler können auftreten, wenn ein Sensor zu nahe an einer Wärmequelle
(z.B. einer Gebäudekonstruktion, dem Boden oder Bäumen) platziert wird.
Zur Kalibrierung der Temperatur empfehlen wir ein Thermometer mit Quecksilber oder
Spiritus (Flüssigkeit). Bi-Metall (Zifferblatt) und Digitalthermometer (von anderen
Wetterstationen) sind keine gute Quelle und haben eine eigene Fehlerquote. Die
Verwendung einer lokalen Wetterstation in Ihrer Nähe ist auch eine schlechte Quelle
aufgrund von Standortänderungen, Zeitvorgaben (Flughafenwetterstationen werden
nur einmal pro Stunde aktualisiert) und möglichen Kalibrierungsfehlern (viele offizielle
Wetterstationen sind nicht ordnungsgemäß installiert und kalibriert).
Platzieren Sie den Sensor in einer schattigen, kontrollierten Umgebung neben dem
Flüssigkeitsthermometer und lassen Sie den Sensor 3 Stunden lang stabilisieren.
Diese Temperatur mit dem Flüssigkeitsthermometer vergleichen und einstellen.
2) Die Luftfeuchtigkeit ist ein schwieriger Parameter, der elektronisch gemessen werden
kann und der im Laufe der Zeit aufgrund von Verunreinigungen driftet. Darüber hinaus
hat die Lage einen negativen Einfluss auf die Feuchtemessung (z.B. Installation über
Schmutz gegenüber Rasen).
Offizielle Stationen kalibrieren oder ersetzen jährlich Feuchtesensoren. Aufgrund von
Fertigungstoleranzen ist die Luftfeuchtigkeit auf ± 5% genau. Um diese Genauigkeit zu
verbessern, kann die Innen- und Außenluftfeuchtigkeit mit einer genauen Quelle
kalibriert werden, wie beispielsweise einem Anschlagpsyrometer.
3) Die Anzeigekonsole zeigt zwei verschiedene Drücke an: absolute (gemessen) und
relative (auf Meereshöhe korrigiert).
Um die Druckverhältnisse von einem Ort zum anderen zu vergleichen, korrigieren
Meteorologen den Druck mit den Bedingungen auf dem Meeresspiegel. Da der
Luftdruck mit zunehmender Höhe abnimmt, ist der meeresspiegelkorrigierte Druck (der
Druck, unter dem sich Ihr Standort befinden würde, wenn er sich auf Meereshöhe
befindet) im Allgemeinen höher als Ihr gemessener Druck.
So kann Ihr Absolutdruck in einer Höhe von 305 m (1000 Fuß) 28,62 inHg (969 mb)
betragen, aber der Relativdruck beträgt 30,00 inHg (1016 mb).