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REGELUNG DES DRUCKS
6.a Betriebsdruck
Nach Anschluss des Zerstäubers RF7 Plus an das Gerät mit der Wahltaste (C.4) in geschlossener Position Mit Ventil
können Sie den Betriebsdruck regeln, drehen Sie dazu den Drehknopf (A3) im Uhrzeigersinn, um den Druck zu erhöhen,
und gegen den Uhrzeigersinn, um ihn zu verringern, und wählen Sie schließlich den am Manometer (A6) sichtbaren
farbigen Sektor, der den Werten der gewünschten Granulometrie gemäß der Tabelle unten entspricht.
Während der Lebenszeit des Geräts muss gelegentlich der maximal erreichbare Druck geprüft werden, dazu muss der
Zerstäuber RF7 angeschlossen und der Drehknopf (A3) auf MAX gedreht sein.
Wenn der Maximalwert des grünen Bereichs des Manometers (A6) nicht erreicht wird, muss das Gerät überholt werden.
WAHL DES VERNEBLUNGSMODUS
6.b. Verneblungsmodus
Sie können bei der Verneblung das Ventilsystem aktiviert lassen oder den Verneblungsmodus mit maximaler Ge-
schwindigkeit wählen, indem Sie die Wahltaste (C1.4) des Zerstäubers RF7 Plus betätigen. Der Modus muss ge-
wählt werden, nachdem der Betriebsdruck eingestellt wurde.
7. Betätigen Sie den Schalter (A1), um das Gerät in Betrieb zu setzen, und atmen Sie tief ein und aus.
8. Schalten Sie am Ende der Anwendung das Gerät aus und ziehen Sie den Netzstecker.
9. Sollte sich nach einer Therapiesitzung sichtbar Feuchtigkeit im Schlauch (B) absetzen, lösen Sie den Schlauch
vom Zerstäuber und trocknen Sie ihn mithilfe des Kompressorgebläses ab. Dadurch wird die mögliche Ausbrei-
tung von Schimmel im Innern des Schlauchs vermieden.
Grüne Zone
Gelbe zone
Orange
Zone
Grüne Zone
Gelbe zone
Orange
Zone
Druckwert Manometer bar
1.15 ÷ 1.45
0.90 ÷ 1.15 0.70 ÷ 0.90
1.15 ÷ 1.45
0.90 ÷ 1.15 0.70 ÷ 0.90
Fluss an der Düse (1) l/min'
8.2
7.1
6.8
8.2
7.1
6.8
Position Wahltaste
Mit Ventil
Mit Ventil
Mit Ventil
MAX
MAX
MAX
MMAD μm (2)
2.21
2.76
2.95
2.38
2.91
2.44
Atembare Fraktion < 5 μm (2)
84.2%
78.5%
74.7%
81.5%
76.0%
80.7%
Verneblungsleistung ml/min’ (1) ca.
0.29
0.23
0.18
0.65
0.53
0.42
(1) Gemäß interner Prozedur Flaem
I29-P07.5 gemessene Daten. Die
Werte für die Verneblungsgeschwin-
digkeit können je nach Atemvolu-
men des Patienten schwanken.
(2) In-Vitro-Charakterisierung, aus-
geführt bei TÜV Rheinland LGA Pro-
ducts GmbH - Deutschland in Über-
einstimmung mit dem Europäischen
Standard für Inhalationsgeräte Norm
EN 13544-1. Weitere Einzelheiten
sind auf Anfrage erhältlich.
MIT VENTIL
MAX
TECHNISCHE MERKMALE DER ZERSTÄUBUNG RF7 PLUS
Weiches, biokom-
patibles Material
Streuverlustbegrenzer
Beim Einatmen biegt sich die Zunge,
die als Streu-verlustbegrenzer fun-
giert, zur Innenseite der Maske hin.
Beim Ausatmen biegt sich die Zunge
zur Außenseite der Maske hin.
Die SoftTouch-Masken haben einen äußeren Rand aus wei-
chem, biokompatiblem Material, das für optimales Anliegen
am Gesicht sorgt. Außerdem sind sie mit dem innovativen
Streuverlustbegrenzer ausgestattet. Diese speziellen Elemen-
te, die diese Maske auszeichnen, ermöglichen eine stärkere
Aufnahme des Medikaments durch den Patienten, da sie des-
sen Streuverluste begrenzen.
SOFTTOUCH-MASKEN
VERWENDUNG DER MANUELLEN VERNEBELUNGSSTEUERUNG
Um eine kontinuierliche Vernebelung zu erhalten, ist es empfehlenswert, besonders im Fall von Kindern oder Personen
mit Behinderungen, die manuelle Vernebelungssteuerung (C6) nicht zu verwenden. Die manuelle Vernebelungssteue-
rung ist nützlich, um die Zerstreuung des Arzneimittels in die Umgebung einzuschränken.
Zur Aktivierung der Zerstäubung, mit ei-
nem Finger die Öffnung der manuellen
Zerstäubungssteuerung (C6) zuhalten und
sanft tief einatmen; es wird empfohlen
nach dem Einatmen den Atem anzuhalten,
damit sich die eingeatmeten Aerosoltröpf-
chen absetzen können
In der Zwischenzeit den Finger von dem
Loch der manuellen Vernebelungssteue-
rung nehmen, um das Heilmittel optimal
aufnehmen zu können.
Dann langsam ausatmen.
REINIGUNG ENTKEIMUNG DESINFEKTION STERILISIERUNG
Schalten Sie vor jeder Reinigung das Gerät ab und ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose.
GERÄT UND AUSSENSEITE DES SCHLAUCHS
Verwenden Sie nur ein mit antibakteriellem (nicht scheuerndem und lösungsmittelfreiem) Reinigungsmittel befeuchtetes
Tuch.
ZUBEHÖR
Öffnen Sie den Zerstäuber, indem Sie den oberen Teil (C1.3) im Gegenuhrzeigersinn drehen, nehmen Sie den oberen Teil
(C1.2) und den Wahlschalter für die Geschwindigkeit (C1.4) vom oberen Teil (C1.3) ab, wie es im „Anschlussplan“, im Punkt
C1 angegeben ist.
Dann gemäß den nachstehenden Anweisungen fortfahren.
REINIGUNG IN DER HÄUSLICHEN UMGEBUNG - ENTKEIMUNG UND DESINFEKTION
ENTKEIMUNG
Entkeimen Sie die Ampulle und Zubehörteile vor und nach jedem Gebrauch, indem Sie eine der nachfolgend beschriebenen
Methoden wählen.
Methode A:
Entkeimen sie die Zubehörteile
C1.1-C1.2-C1.3-C1.4-C2-C3-C4-C5-C6
unter warmem Trinkwasser (ca. 40 °C)
mit mildem (nicht scheuerndem) Geschirrspülmittel.
Methode B:
Entkeimen sie die Zubehörteile
C1.1-C1.2-C1.3-C1.4-C2-C3-C4-C5-C6
in der Geschirrspülmaschine mit
Warmwasserzyklus.
Methode C:
Entkeimen Sie die Zubehörteile
C1.1-C1.2-C1.3-C1.4-C2-C3-C4-C5-C6
durch Eintauchen in eine Lösung von
50% Wasser und 50% weißem Essig, dann mit ausreichendem warmem Trinkwasser nachspülen (circa 40 °C).
Sollten Sie auch die Reinigung mit DESINFEKTION ausführen wollen, gehen Sie auf den Abschnitt DESINFEKTION über.
Nach der Entkeimung schütteln Sie die Zubehörteile kräftig und legen Sie sie auf eine Papierserviette oder trocknen Sie sie
mit einem Strahl warme Luft (z.B mit einem Fön).
DESINFEKTION
Nach dem Entkeimen der Ampulle und Zubehörteile müssen sie desinfiziert werden, dazu eine der nachfolgend
beschriebenen Methoden wählen.
Methode A:
Die Zubehörteile, die desinfiziert werden können, sind
C1.1-C1.2-C1.3-C1.4-C2-C3-C4-C5-C6.
Zum Desinfizieren muss ein elektrolytisches Chloroxidationsmittel verwendet werden (Wirkstoff: Natriumhypochlorit), das
für Desinfektion vorgesehen und in jeder Apotheke erhältlich ist.
Vorgehensweise:
- Füllen Sie ein entsprechend großes Gefäß, in das alle einzelnen zu desinfizierenden Geräteteile passen, mit einer
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