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EN61000-3-3, EN61029-1, EN292-1, EN292-2
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98/37/EEC, 73/23/EEC, 89/336/EEC
ÓÚ 01-06-2005
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(RU)
Ferm
57
Bevor Sie das Bohrfutter auf die Spindel stecken,
müssen Aufnahme und Dorn vollkommen fettfrei
sein!
AUFSTELLEN DER TISCHBOHRMASCHINE
Vor der Inbetriebnahme ist die Bohrmaschine fest auf
einer Arbeitsplatte zu montieren. Dazu besitzt die
Grundplatte (12) Bohrungen. Dort ist die Grundplatte
mit der Arbeitsplatte durch Schrauben fest zu
verbinden. Erfolgt die Befestigung auf einer Holzplatte,
so werden auf der Gegenseite ausreichend große
Beilagscheiben verwendet, damit sich die Muttern nicht
im Holz eindrücken, und sich die Maschine nicht lockert.
Die Befestigungsschrauben dürfen nur so
angezogen werden, daß sich die Grundplatte nicht
verspannt oder verformt. Beim übermäßiger Beanspruchung
besteht die Gefahr eines Bruches.
EINSTELLEN VERSCHIEDENER
SPINDELDREHZAHLEN
Abb.C
Die verschiedenen Spindeldrehzahlen können durch
Umsetzen des Keilriemens im Riemenantrieb eingestellt
werden. Dazu ist die Maschine abzuschalten, und der
Netzstecker zu ziehen. Das Umsetzen des Keilriemens
geschieht folgend maßen:
•
Vor dem Öffnen des Keilriemengehäuses (14)
Netzstecker ziehen!
•
Feststellschraube (4) lösen und den Motor in
Richtung Maschinenkopf schieben; dadurch entspant
sich der Keilriemen.
•
Keilriemen gemäß der Tabelle auf der Innenseite des
Keilriemendeckels umsetzen.
•
Keilriemen wieder spannen, indem Sie den
Motorplatte (15) nach hinten drücken. Anschließend
wird die Spannvorrichtung mit der Feststell-
schraube (4) geklemmt.
•
Keilriemengehäuse schließen und den Netzstecker
einstecken. Die Maschine ist wieder betriebsbereit.
Deckel des Keilriemengehäuses beim Betriebs-test
geschlossen halten.
Abb.C + D
Die Spannung ist richtig eingestellt, wenn sich der
Keilriemen etwa 1 cm durchdrück-en läßt. Die
Keilriemenscheiben müssen horizontal fluchten, damit der
vorzeitige Verschleiß und das Herunterspringen des
Keilriemens verhindert wird. Dazu kann die
Keilriemenscheibe (13) am Motor nach Lösen des
Gewindestiftes längs der Motorwelle verschoben werden.
SPINDELDREHZAHLEN
Abb.E
Keilriemenposition / Drehzahl/min
1) A-4 / 220
5) B-3 / 520
9) D-3 / 1300
2) A-3 / 330
6) C-4 / 560
10) C-1 / 1630
3) B-4 / 350
7) B-1 / 1050
11) D-2 / 1800
4) A-2 / 450
8) C-2 / 1130
12) D-1 / 2500
Die Spindeldrehzahlen und Keilriemenkombinationen
können der Abbildung und der Tabelle entnommen
werden.
SPINDEL UND KEGELDORN
Alle blanken Teile der Maschine sind mit einem
Schutzlack versehen, der die Korrosion verhindert.
Dieser Schutzlack läßt sich leicht mit
umweltfreundlichen Lösungsmitteln entfernen. Prüfen
Sie die Keilriemenspannung, bevor Sie die Maschine am
Stromnetz anschließen. Der Innenkonus des
Bohrfutters muß vollkommen entfettet werden.
Verwenden Sie dazu umweltfreundliche Lösungsmittel.
Verfahren Sie ebenso mit dem Kegeldorn der Spindel.
Nur so ist eine einwandfreie Kraftübertragung zu
erreichen.
4. GEBRAUCH, HINWEISE UND
TIPS
TIEFENANSCHLAG
Abb.F
Die Bohrspindel besitzt einen Tiefenanschlag. Zur
Einstellung dient die Mutter An dem Skalenzeiger kann
die Bohrtiefe abgelesen werden.
EINSPANNEN DES BOHRES
Abb.G
Im Bohrfutter der Tischbohrmaschine können Bohrer
und andere Werkzeuge mit zylindrischem Schaft
gespannt werden. Das Drehmoment wird durch die
Spannkraft der drei Spannbacken auf den Bohrer
übertragen. Der Bohrer ist - um ein Durchrutschen zu
verhindern - mit Hilfe des Zahnkranzschlüssels
festzuklemmen. Beim Durchrutschen des Bohrers im
Spann-futter entsteht am Bohrerschaft sehr leicht ein
Grat, der ein zentrisches Spannen unmöglich macht. Ein
so entstandener Grat muß in jedem Fall durch Schleifen
entfernt werden.
EINSPANNEN DES WERKSTÜCKES
Abb.H
Der Bohrtisch und die Grundplatte der
Tischbohrmaschine sind mit Bolzen zur Befestigung von
Spannwerkzeugen ausgestattet. Spannen Sie das
Werkstück immer im Maschinenschraubstock oder
anderen Spannwerkzeugen fest. Sie vermeiden dadurch
Unfallgefahren und erhöhen sogar die Bohrgenauigkeit,
da das Werkstück nicht “schlägt”.
TISCHVERSTELLUNG
Abb.I
Der Bohrtisch ist an der Bohrsäule befestigt und kann
nach Lösen des Klemmhebels in der Höhe verstellt
werden. Stellen Sie den Tisch so ein, daß zwischen
Werkstückoberkante und Bohrerspitze genügend
Abstand bleibt. Den Tisch können Sie auch zur Seite
ausschwenken, wenn Sie ein Werkstück direkt auf die
Grundplatte spannen wollen.
Abb.J
Für schräge Bohrungen und bei schräger Auflagefläche
des Werkstückes kann der Tisch (19) geschwenkt
werden.
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Ferm