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5 Einbauv
5 Einbauv
5 Einbauv
5 Einbauv
5 Einbauvorbedingungen
orbedingungen
orbedingungen
orbedingungen
orbedingungen
Allgemein
Allgemein
Allgemein
Allgemein
Allgemein
Örtliche Installationsvorschriften, allgemeine Richtlinien und die tech-
nischen Daten müssen beachtet werden.
Einbauor
Einbauor
Einbauor
Einbauor
Einbauort und Umbeb
t und Umbeb
t und Umbeb
t und Umbeb
t und Umbebung
ung
ung
ung
ung
Der Aufstellungsort muss frostsicher sein und den Schutz der Anlage
vor Chemikalien, Farbstoffen, Lösungsmitteln und Dämpfen gewähr-
leisten. Die Umgebungstemperatur sowie die Abstrahlungstemperatur
in unmittelbarer Nähe dürfen 40°C nicht überschreiten.
Wenn kein Bodenablauf vorhanden ist, muss eine separate Sicherheits-
einrichtung (z.B. Wasserstopp) eingesetzt werden.
Oberhalb der Anlage ist für den Strahlerwechsel ein Freiraum von ca.
1,0 m notwendig.
Betrieb
Betrieb
Betrieb
Betrieb
Betrieb
Um einen störungsfreien, sicheren Betrieb der Bewades UV-Anlage zu
gewährleisten, ist eine Fachberatung erforderlich. Hierbei erfolgt die Be-
stimmung der Auslegetransmission des zu behandelnden Wassers so-
wie die Festlegung der zur Programmierung benötigten Betriebs-
parameter.
Die maximale 0
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-Eingangskonzentration darf 0,2 ppm nicht überschrei-
ten.
4 Funktion
4 Funktion
4 Funktion
4 Funktion
4 Funktion
Das zu behandelnde Wasser fliesst durch die Edelstahlbestrahlungs-
kammer (1). Die UV-Strahler erzeugen eine für die Desinfektion besonders
wirksame UVC-Strahlung von 254 nm Wellenlänge. Durch diese UVC-Strah-
lung werden die im Wasser vorhandenen Keime sicher abgetötet.
Bei der Restozonvernichtung baut die UVC-Strahlung von 254 nm Wel-
lenlänge das im Wasser gelöste Ozon mit hohem Wirkungsgrad ab.
Die in den technischen Daten genannten Volumenströme beziehen sich
auf die Restozonvernichtung.
Eine Desinfektion ist bei Einhaltung dieser Volumenströme und einer
UV-Transmission von grösser 90 % /10 cm gewährleistet.
Bei vollentsalztem Wasser kann von einer UV-Transmission von 90% /
10 cm ausgegangen werden.
Restozonvernichtung: Abbau von max. 0,2 ppm Ozon um 98 %.
Die Anlagenüberwachung und -steuerung erfolgt mit der prozessorge-
steuerten UV
UV
UV
UV
UV-Control
-Control
-Control
-Control
-Control II
II
II
II
II, die in einen Schaltschrank (3) integriert ist.
Siehe Einbau- und Bedien
Siehe Einbau- und Bedien
Siehe Einbau- und Bedien
Siehe Einbau- und Bedien
Siehe Einbau- und Bedienungsanleitung UV
ungsanleitung UV
ungsanleitung UV
ungsanleitung UV
ungsanleitung UV-Control II
-Control II
-Control II
-Control II
-Control II.
Der UVC-Sensor überwacht die Strahleralterung, die Bestrahlungsstärke
sowie eine eventuelle Belagbildung auf den Quarzglasrohren.
Hinweis
Hinweis
Hinweis
Hinweis
Hinweis: Die Leistung von UVC- Strahlern ist temperaturabhängig. Da-
her sind geringfügige Schwankungen in der Anzeige je nach Wasser-
temperatur oder Erwärmung bei Stillstand normal.