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1) ALLGEMEINE EIGENSHAFTEN
Automatik mit einphasiger Speisung für Schiebetore.
2) ALLGEMEINE INFORMATION
Für eine einwandfreie Funktion der Automation für Schiebegitter, muß das zu automatisierende Gitter folgende Eigenschaften haben:
- Die Führungsschiene und die Räder müssen entsprechend dimensioniert und periodisch gewartet werden, um übermäßige Reibungen während dem
Gleiten des Gitters zu vermeiden.
- Während des Betriebes darf das Gitter keine übermaßige Schwankungen aufweisen.
- Der Offnungs- und Verschlußhub muß durch einen mechanischen Endanschlag begrenzt werden (nach geltender Sichereitsnormen).
3) TECHNISCHE DATEN
BULL 17 OMI
BULL 17 OMAI
Speisung
230Vac 50/60Hz
115Vac 60Hz
Verbrauch
7 A
8 A
Kräftepaar
68 Nm
40 Nm
Inverter
Ja
Ja
Betriebsintermittenz
40%
40%
Schutzklasse
IP44
IP44
Betriebstemperatur
-20°C / +50°C
-20°C / +50°C
Gittersgewicht max.
1700 kg
1700 kg
Modul der Zahnstange
M4 Z 18*
M4 Z 18*
Öffnungsgeschwindigkeit
24 m/min MAX
24 m/min MAX
Geräuschentwicklung
<70 dB
<70 dB
Schmierung
Öl
Öl
Gewicht
21,3 kg
21,3 kg
*
M6 Z13 (art. RI.P6 - optional)
4) VERLEGUNG DER FUNDAMENTPLATTE
In der Abbildung 2 sind die Maße der Fundamentplatte angegeben.
Wichtig ist dabei den Abstand von der Zahnstange einzuhalten, um den Aktuator positionieren und abnehmen zu können nachdem die Zahnstange des
Flügels befestigt worden ist.
Grundsätzlich kann die Fundamentplatte folgendermaßen befestigt werden:
1 Verlegung ohne Höheneinstellung auf vorhandenem Betonuntergrund (Abb. 2)
Indem die Platte als Schablone verwendet wird, werden 4 Löcher mit einem Durchmesser von 10 mm geboren, in die Stahldübel mit Gewinde Ø10x120mm
ähnlich wie in Abb. 2 eingesetzt werden.
Den Aktuator direkt am Boden gemäß Abb. 7 blockieren.
1) ALLGEMEINE EIGENSHAFTEN ....................................................................31
2) ALLGEMEINE INFORMATION ......................................................................31
3) TECHNISCHE DATEN..................................................................................31
4) VERLEGUNG DER FUNDAMENTPLATTE ......................................................31
5) BEFESTIGUNG DER ZAHNSTANGE..............................................................32
6) POSITIONIERUNG DER ENDANSCHLAGBÜGELN (BILD 10) ..........................32
7) INSTALLATION DER MAGNETEN(BULL 17 OMI.S/BULL 17 OMAI.S) ABB.11 32
8) MANUELLE BETÄTIGUNG (BILD 12-13-14) .................................................32
9) ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE ......................................................................32
10) STEUEREINHEIT CP.YAK OTI .....................................................................32
10.1) FUNKTIONEN DER EIN-/AUSGÄNGE ................................................ 32
10.2) ANSCHLÜSSE ÜBERPRÜFEN .......................................................... 33
11) PROGRAMMIERUNG ................................................................................33
12) FÜR DEN ZUGRIFF AUF DIE PROGRAMMIERUNG: .....................................33
12.1) SELBSTLERNFUNKTION FÜR MASSE UND EICHUNG DER QUETSC .. 33
13) PARAMETER, LOGIKEN UND SONDERFUNKTIONEN ..................................33
14) EINSTELLUNG DER GESCHWINDIGKEIT UND DER GESCHWINDIGKEITSAB 36
15) AUTOSET ................................................................................................37
16) FEHLERMELDUNGEN ...............................................................................37
17) LCD DISPLAY ..........................................................................................38
18) DIAGNOSE ..............................................................................................38
19) WARTUNG ...............................................................................................39
INHALT
SCHNELLPROGRAMMIERUNG
- Legen Sie die Motorposition über das Menü MINV, standardmäßig wird die Automatisierung als Links MOTOR festgelegt ist.
- Rufen Sie das Menü AUTO, bestätigen Sie 2 Mal mit <PG>und warten Sie, bis die Automatisierung der Autoset Parameter durchgeführt hat.
- In den Menüs PAR und LOG die Betriebsparameter und -logiken auswählen, die im Hinblick auf die Art der Installierung nötig sind.
WICHTIG
:
Die Schranke führt nach jeder Parameteränderung FSTS. SLDO, SLDC, TSMO, TSMC eine komplette Öffnung und Schließung durch,
um die neuen Strom- und Drehmomentwerte zu erfassen. Auf dem Display erscheint die Meldung „PRG“.
- Schließen Sie zum Speichern der Sender drücken Sie die Taste des Empfängers.
Содержание BULL 17 OMAI
Страница 2: ...2 A B 1 204 245 316 398 307 213 398 34mm BULL PI Optional 40 3 1 8 2 0 4 7 0 1 8 0 2 3 B F T 4 ...
Страница 3: ...3 V R 5 MIN 10 mm MAX 20 mm MIN 120 mm MAX 140 mm 6 7 R D R D ...
Страница 5: ...5 12 13 14 C L 7 4 1 2 3 POWER 2 x 1 5 RG 58 5 4 x 0 25 4 6 5 2 x 0 25 3 x 0 25 15 BAR ...
Страница 79: ...79 ...
Страница 80: ...AUTOMATISMI BENINCÀ SpA Via Capitello 45 36066 Sandrigo VI Tel 0444 751030 r a Fax 0444 759728 ...