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Lagern Sie die Pellets kühl und trocken: die Lagerung an zu kalten oder zu feuchten Orten kann
dazu führen, dass die Wärmeleistung vom Ofen beeinträchtigt wird. Vermeiden Sie beim Trans-
port und bei der Lagerung jegliche Beschädigung der Pellets, um die Bildung von Sägemehl in
den Säcken zu verhindern.
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Das Wechseln zu einer anderen Pelletsorte kann zu leichten Änderungen des Wirkungsgrads führen, die
meistens kaum bemerkbar sind. Dieser Veränderung kann durch Verstellen der Wärmeleistung entge-
gengewirkt werden.
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Die Brennschale muss vor jedem Anzünden oder Nachfüllen von Pellets gereinigt werden.
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Um das Entweichen von Dämpfen zu vermeiden, öffnen Sie den Feuerraum nur, um eventuelle Rück-
stände zu beseitigen.
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Der Ofen sollte nicht ständig ein- und ausgeschaltet werden, da dessen elektrische Komponenten
dadurch Schaden nehmen können.
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Verwenden Sie keine Flüssigbrennstoffe.
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Es dürfen nur die vom Hersteller zur Verfügung gestellten Originalersatzteile verwendet werden.
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Der Ofen muss unter Beachtung der maßgeblichen Sicherheitsvorschriften transportiert werden. Vermei-
den Sie Stöße beim Transport, da diese Schäden am Ofen verursachen können.
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Der Stahlkorpus ist mit temperaturbeständigem Lack behandelt. Bei den ersten Inbetriebnahmen können
bedingt durch das Härten/Trocknen des Lacks unangenehme Gerüche entstehen. Dies stellt keine Ge-
fahr dar und es genügt, die Räumlichkeiten zu lüften. Nach den ersten Heizvorgängen erlangt der Lack
seine maximale Härte und seine endgültigen chemischen und physikalischen Eigenschaften.
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Zum Nachfüllen des Pellettanks genügt es, den Deckel anzuheben und die Pellets in den Tank zu füllen.
Das Nachfüllen ist auch bei eingeschaltetem Ofen möglich. Vermeiden Sie den Kontakt mit heißen Ober-
flächen. Füllen Sie den Pellettank auf, bevor der Ofen für längere Zeit unbeaufsichtigt gelassen wird.
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Wenn der Pellettank leer ist und sich die Förderschnecke vollständig entleert hat, schaltet sich der Ofen
wegen fallender Rauchgastemperaturen automatisch aus. Bevor Sie den Ofen wieder starten können,
muss die Förderschnecke befüllt werden (siehe Punkt 7.6).
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ACHTUNG! Wenn der Ofen nicht ordnungsgemäß installiert wurde, kann es passieren, dass bei
Stromausfall Verbrennungsabgase in den Raum gelangen. In manchen Fällen muss daher ein da-
für vorgesehenes Gerät die unterbrechungsfreie Stromversorgung garantieren.
Alle Schäden, die direkt oder indirekt an Lebewesen oder Gegenständen und die durch Missachtung der
Vorgaben in diesem Handbuch entstehen, besonders hinsichtlich der Installation, Nutzung oder
Instandhaltung des Ofens, werden nicht von Aduro A/S verantwortet.
Die Haftbarkeit, zivil- wie strafrechtlich, geht bei unsachgemäßem Gebrauch vollständig vom Hersteller an
den Nutzer über. Änderungen am Produkt sowie unautorisiertes Tauschen von Ersatzteilen kann eine
Gefahr für die Sicherheit bedeuten und entbindet Aduro A/S jeglicher zivil- und strafrechtlichen
Verantwortung.
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