11
7. INbETrIEbNAhmE
das Labornetzgerät ist kein Ladegerät. Verwenden Sie zum Laden von Akkus geeignete Ladegerä-
te mit entsprechender Ladeabschaltung.
bei längerem betrieb mit Nennlast wird die gehäuseoberfläche warm. Achtung! mögliche Verbren-
nungsgefahr! Achten Sie daher unbedingt auf eine ausreichende belüftung des Netzgerätes und
betreiben Sie es niemals teilweise oder ganz abgedeckt, um eventuelle Schäden zu vermeiden.
Achten Sie beim Anschluss eines Verbrauchers unbedingt darauf, dass dieser im nicht einge-
schalteten zustand angeschlossen wird. Ein eingeschalteter Verbraucher kann beim Anschluss
an die Ausgangsbuchsen des Netzgerätes zu einer funkenbildung führen, welche wiederum die
buchsen bzw. die angeschlossenen Leitungen und/oder deren klemmen beschädigen können.
wenn Sie Ihr Netzgerät nicht benötigen, schalten Sie es aus und trennen es vom Netz. die
Anzeigen bleiben nach dem Ausschalten noch einige Sekunden an, um die internen kondensato-
ren zu entladen und die zuletzt eingestellten Parameter abzuspeichern. Auf einen ausreichenden
Leiterquerschnitt der dC-Anschlussleitungen ist unbedingt zu achten, da eine überlastung zum
Leitungsbrand führen kann.
a) Anschluss des Netzkabels
1. Verbinden Sie das beiliegende Schutzkontakt-Netzkabel mit dem Kaltgeräteanschluss (12) am Netzgerät.
Achten Sie auf festen Sitz.
2. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Schutzkontakt-Steckdose mit Schutzerdung. Die Gesamtlänge des
Netzkabels bis zur Steckdose darf 3 m nicht überschreiten.
b) Aufstellen des gerätes
Stellen Sie das Labornetzgerät auf eine stabile, ebene und unempfindliche Oberfläche ab. Achten Sie darauf, dass
die Lüftungsschlitze im Gehäuse nicht verdeckt werden.
c) Allgemeine Informationen
Das Labornetzgerät ist mikroprozessorgesteuert und wird über zwei digitale Einstellregler (Inkrementalgeber ohne
Endposition) mit Tastfunktion bedient. Dies ermöglicht die Fein- und Grobregelung über einen Regler.
Nach dem Einschalten erfolgt ein Systemcheck. In den beiden Anzeigen wird der Teststatus angezeigt. Die Anzeige-
reihenfolge ist wie folgt:
Anzeige des aktuellen Softwarestandes.
Segmenttest, ob die Anzeige mit allen Einzelsegmenten funktioniert. Nach
diesem Schritt wird in die normale Betriebsanzeige umgeschaltet.
Summary of Contents for CPPS-320-42
Page 28: ...28 Beispiel 1 der Vorschau auf die Wellenform Beispiel 2 der Vorschau auf die Wellenform...
Page 29: ...29 Beispiel 3 der Vorschau auf die Wellenform...
Page 61: ...61 Example 1 of the preview of the waveform Example 2 of the preview of the waveform...
Page 62: ...62 Example 3 of the preview of the waveform...
Page 95: ...95 Exemple 1 de l aper u de la forme d onde Exemple 2 de l aper u de la forme d onde...
Page 96: ...96 Exemple 3 de l aper u de la forme d onde...
Page 129: ...129 Voorbeeld 1 van de preview van de golfvorm Voorbeeld 2 van de preview van de golfvorm...
Page 130: ...130 Voorbeeld 3 van de preview van de golfvorm...
Page 137: ...137...
Page 138: ...138...
Page 139: ...139...