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KALTZONENPRINZIP
Die Fritteuse arbeitet nach dem
Kaltzonenprinzip. Dies bedeutet,
dass der Boden der Fritteuse sich
nur bis auf ca. 85 °C aufheizt, da
das Heizelement frei im Frittierfett
liegt. Bei herkömmlichen Fritteusen
befindet sich die Heizschlange unter
dem Boden, der sich dadurch auf bis
zu 210 °C aufheizt. Dies hat zur Folge,
dass bei herkömmlichen Fritteusen
Partikel, die auf den Boden fallen, am
Boden festbrennen und verbrennen,
d. h. Ruß entwickeln, der sich im
Frittierfett verteilt und dieses schneller
unbrauchbar werden lässt. Auch steigt
dadurch die Acrylamidbelastung
beträchtlich.
Die Partikel, die beim Kaltzonenprinzip
auf den Boden fallen, können wegen
der niedrigeren Temperatur jedoch
nicht verbrennen. Es entsteht erheblich
weniger Acrylamid und das Fett ist
daher länger haltbar. Ein weiterer
Vorteil des Kaltzonenprinzips ist die
schnellere Aufheizung des Frittierfetts.
Da das Heizelement frei im Fett
liegt, reagiert der Temperaturfühler
schneller auf eine Veränderung der
Fetttemperatur, z. B. beim Eintauchen
des Frittierguts. Bei herkömmlichen
Fritteusen wird die Heizung erst
wieder eingeschaltet, wenn der Boden,
in dem der Fühler eingebaut ist, auf
eine niedrigere Temperatur abgekühlt
ist. Beim Kaltzonenprinzip reagiert
der Fühler direkt auf die Temperatur
des Fetts, so dass dieses nicht so
stark abkühlt. Dieses Verfahren spart
Zeit und Strom und garantiert exakte
Frittierergebnisse.
ren Teile des Bedienelementes
nicht mit Wasser in Berührung
kommen.
7. Trocknen Sie alle Teile gründlich
ab.
8. Setzen Sie den Deckel, den Fett-
behälter und den Frittierkorb
wieder in das Gerät.
9. Eine regelmäßige Reinigung ver-
längert die Lebensdauer des
Gerätes erheblich.
10. Bewahren Sie das Gerät an einem
trockenen und staubgeschützten
Ort auf.
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