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Die Verbindung zwischen verschiedenen Metallen in den Kreislaufsystemen führt zur Kontaktkorro-
sion. Wegen dieses Grund nutzen Sie bitte dielektrische Verbindungen, wenn zum Gerät Röhre aus Kupfer,
Aluminium oder sonstigen Nichteisenmetallen unterverbunden werden.
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Die Kunststoffröhre (z. B. aus РР) sind für das Sauerstoff durchlässig. Das Vorhandensein ein solch
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es im Wasser führt zur intensiveren Korrosion der Innenwände der Wärmetauscher. Die Unterbindung des
Wärmetauschers des Geräts durch Kunststoffröhre zu offenen Kreislaufsystemen ist unzulässig.
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Der Betreiber des Systems soll unbedingt ein Schutzventil 8-bar an der Eingangsrohr für kaltes
Wasser einbauen (Bild 8).
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Zwischen dem Schutzventil und dem Gerät sollen keine Sperrventile eingebaut werden!
BEMERKUNG: Das Schutzventil soll regelmäßig vom Hand zur Vorbeugung von Kesselsteinablagerun-
gen und/oder Verstopfungen geöffnet werden (Bild 8).
BEMERKUNG: Die Dränleitung 6 (Bild 8) des Schutzventils soll mit einer ununterbrochenen Neigung
nach unten und an einer Stelle eingebaut werden, wo sie gegen Frost geschützt wird. Die Anwendung
eines Sonderablaufs (Bild 8а) ist verbindlich!
Der Einbau eines Ausdehnungsgefäßes Nr. 10 und eines Druckreglers Nr. 3 ist empfehlenswert, das
Wasserdurchtropfen vom Schutzventil vermeidet werden kann! Die Bemessung von diesen soll durch
Fachleute erfolgen.
ACHTUNG! Die Thermopumpe zur Herstellung vom Warmwasser zu Hauszwecken ist fähig das Wasser
bis mehr als 60°C zu erwärmen. Zum Schutz gegen Verbrennung wird der Einbau einer automatischen
Thermostatmischbaterie 16 (Bild 8) am Ausgang für das Warmwasser empfehlenswert.
Das Kondensat, das sich während der normalen Arbeit der Thermopumpe bildet, läuft durch ein geeignetes Ablaufrohr (G 3/4”)
durch, das seitlich aus dem Gerät ausgeht. Es soll zum Kanal durch Wasserablauf so verbunden sein, dass das Kondensat frei
auslaufen und nicht vereisen werden kann, wobei es Verstopfung verursachen kann (Bild 9).
The plastic nipple No68 (fig.9) should be manipulated gently, by hand, to avoid damages!
Das Gerät wird verkabelt und fertig zum Anschluss zum Stromnetz geliefert. Es wird durch ein flexibles Kabel mit Stecker gespeist
(Bild 10a und Bild 10b). Ein geerdeter Kontakt Typ Schuko mit separatem Schutz zum Anschluss zum Stromnetz ist erforderlich
ACHTUNG! Die Stromspeisung, zu welcher das Gerät angeschlossen wird, soll durch geeigneten Schutz
mit Kennwerten: 16A/240V geschützt werden.
Beim Anschluss am Stromnetz soll man die Norm IEC 60364-4-41 einhalten.
ACHTUNG! Überprüfen Sie bitte ob das Gerät zum Erdungskabel angeschlossen ist.
ACHTUNG! Überprüfen Sie bitte ob die Spannung des Stromnetzes der an der Tafel des Geräts angege-
benen Spannung entspricht.
ACHTUNG! Überprüfen Sie bitte, ob Sie den zulässigen Höchstdruck von 8bar nicht überschreiten.
ACHTUNG! Überprüfen Sie bitte, ob das Schutzventil des Wasserkreises arbeitet.
Der Ablauf der Inbetriebnahme soll durch Durchführung folgender Schritte ausgeführt werden:
Füllen Sie den Wasserbehälter, indem Sie den Eingangshahn 2 (Bild 8) und den Warmwasserhahn in Ihrem Badezimmer öffnen.
Der Wasserbehälter ist dann gefüllt, wenn durch dem Warmwasserhahn im Badezimmer nur Wasser ohne Luft fließt. Überprüfen
Sie, ob es keine Ausläufe durch die Verdichtungen und Verbindungen vorliegen. Ziehen Sie beim Bedarf die Bolzen und Verbind
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ungen fest.
5.6.
Verbindungen der Abwasserröhre für Kondensat
5.7.
Elektrische Unterbindung
6. INBETRIEBNAHME.
6.1.
Füllen des Wasserbehälters mit Wasser
Summary of Contents for HPWH 3.1 200 U02
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