1.1 A
llgemeiner
sicherheitstechnischer
h
in
-
weis
Diese Betriebsanleitung gilt für die Maschine LWG 12.
Nur qualifiziertes Personal darf die Maschine
handhaben.
1.2 B
estimmungsgemässe
V
erwendung
Die Maschine ist bestimmt zum Trennen, Schruppen und
Bürsten von Metall- und Steinwerkstoffen.
1.3 n
icht
Bestimmungsgemässe
V
erwendung
Alle andern als unter Pkt. 1.2 beschriebenen Ver-
wendungen gelten als nicht bestimmungsgemäs-
se Verwendung und sind deshalb nicht zulässig.
1.4 eg-K
onformitätserKlärung
(o
riginAl
)
Otto Suhner GmbH, Trottäcker 50, D-79701 Bad Sä-
ckingen erklärt hiermit in alleiniger Verantwortung, dass
das Produkt mit der Serien- oder Chargen-Nr. (siehe
Rückseite) den Anforderungen der Richtlinie 2006/42/
EG entspricht. Angewandte Normen: EN ISO 12100,
EN ISO 11148. Dokumentbevollmächtigter: M. Voyame.
D-Bad Säckingen, 08/2017
M. Voyame/Divisionsleiter
2. I
nbetrIebnahme
2.1 V
or
der
i
nBetrieBnAhme
Montage der Schlauchtülle (Innen-Ø min. 7 mm,
als Zubehör erhältlich, Art. Nr. 908 057, Typ DN8).
Geölte Druckluft verwenden (siehe auch Luftqua-
lität unter Pkt. 2.3). Länderspezifische Vorschriften sind zu
beachten.
2.2 i
nBetrieBnAhme
2.2.1 e
inschAlten
/A
usschAlten
1. S
IcherheItShInweIS
Sperre nach vorne kippen und Hebel auf Kunststoffhülle
drücken. Durch Loslassen des Hebels stellt die Maschine
ab.
2.3 l
eistungsdAten
Druck
max. 6.3bar
Leistung 900W
Luftverbrauch bei max. Leistung
1.1m
3
/min
Luftverbrauch im Leerlauf
0.6m
3
/min
Leerlaufdrehzahl 12‘000min
-1
Einstellung Öler im Leerlauf
2-3 Tropfen/min
Werkzeug-Ø
max. 125mm
Sindelgewinde
M14 / 5/8“
Länge des Spindegewindezapfens
20mm
Schalldruckpegel ISO 15744
81dB(A), K=3dB(A)
Schallleistungspegel EN ISO 15744 92dB(A), K=3dB(A)
Vibration EN ISO 28927-12
7.8m/s
2
, K=2.6m/s
2
Luftqualität DIN ISO 8573-1
3/4/4
Gewicht 1.700kg
2.4 B
etrieBsBedingungen
Temperaturbereich Betrieb: 0 bis +40°C
Relative Luftfeuchtigkeit: 95 % bei +10°C nicht konden-
siert
3. h
andhabung
/ b
etrIeb
3.1 s
chutzVorrichtungen
Die Maschine darf nur mit Schutzhaube und Zu-
satzhandgriff betrieben werden!
3.1.1 s
chutzhAuBe
Die Schutzhaube ist werkseitig bereits korrekt ein-
gestellt. Mit dieser Einstellung kann sie durch ein-
faches Verdrehen in die gewünschte Arbeitsposi-
tion gebracht oder abgenommen werden. Nach
Überwindung des Druckpunktes muss sich die Schutz-
haube ohne allzu grossen Kraftaufwand drehen und wie-
der einrasten lassen. Andernfalls muss die Schutzhaube
neu eingestellt bzw. der Arretierungsmechanismus gerei-
nigt werden.
8
P
ortugúes
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