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m
WARNUNG!
Unsachgemäße Wartung oder Nichtbeachtung bzw.
Nichtbehebung eines Problems kann während des
Betriebes zu einer Gefahrenquelle werden. Betreiben
Sie nur regelmäßig und richtig gewartete Maschinen.
Nur so können Sie davon ausgehen, dass Sie Ihr Ge-
rät sicher, wirtschaftlich und störungsfrei betreiben.
Die Maschine nicht im laufendem Zustand reini
-
gen, warten, einstellen oder reparieren. Beweg
-
liche Teile können schwere Verletzungen verur
-
sachen.
Verwenden Sie kein Benzin oder andere entflamm-
baren Lösungsmittel zum Reinigen von Maschinen-
teile.
m
WARNUNG!
Dämpfe von Kraftstoffen und Lö-
sungsmittel können explodieren.
Bringen Sie nach Reparatur- und Wartungsarbeiten
die Schutz- und Sicherheitsausrüstung wieder am
Gerät an.
Achten Sie auf den betriebssicheren Zustand des
Gerätes, überprüfen Sie insbesondere das Kraftstoff-
system auf Dichtigkeit.
Befreien Sie immer die Kühlrippen des Motors von
Verschmutzungen.
Restgefahren und Schutzmaßnahmen
Vernachlässigung ergonomischer Grundsätze
Nachlässiger Gebrauch persönlicher Schutz-
ausrüstung (PSA)
Nachlässiger Gebrauch oder Weglassen persönli-
chen Schutzausrüstung können zu schweren Verlet-
zungen führen.
–
Vorgeschriebene Schutzausrüstung tragen.
Menschliches Verhalten, Fehlverhalten
–
Stets bei allen Arbeiten voll konzentriert sein.
m
Restgefahr
- Kann nie ausgeschlossen werden.
Elektrische Restgefahren
Elektrischer Kontakt
Beim Berühren des Zündkerzensteckers kann es bei
laufendem Motor zu einem elektrischen Schlag kom-
men.
–
Niemals den Kerzenstecker oder die Zündkerze
bei laufendem Motor berühren.
Thermische Restgefahren
Verbrennungen, Frostbeulen
Das Berühren des Auspuffs/Gehäuse kann zu Ver-
brennungen führen.
–
Motorgerät abkühlen lassen.
Gefährdung durch Lärm
Gehörschädigungen
Längeres ungeschütztes Arbeiten mit dem Gerät
kann zu Gehörschädigungen führen.
–
Grundsätzlich einen Gehörschutz tragen.
oder Drehstromgenerators beeinträchtigt ist (z.
B. durch den Betrieb in gesperrten Bereichen),
muss die Leistung verringert werden.
19.
Die Leistung muss bei höheren Temperaturen,
grossen Höhen und Feuchtigkeit wie nachfol-
gend beschrieben verringert werden.
Max. Arbeitstemperatur: 40 °C
Max. Höhe: 1000 m
Max. Feuchtigkeit: 90 %
20.
Halten Sie das gerät frei von Öl, Schmutz und
anderen Verunreinigungen.
21.
Stellen Sie sicher, dass Schalldämpfer und Luft-
filter ordnungsgemäss funktionieren. Diese Teile
dienen als Flammschutz bei einer Fehlzündung.
22.
Vor dem Anschluss der elektrischen Leitungen
muss das Gerät seine volle Drehzahl erreichen.
Klemmen Sie die Leitungen ab, bevor Sie den
Motor ausschalten.
23.
Um Verletzungen durch Stromschläge zu ver-
meiden, stellen Sie sicher, dass der Kraftstoff-
tank nicht komplett leer ist, wenn die elektrischen
Leitungen angeschlossen sind.
24.
Die Last darf die auf dem Typenschild des Gene-
rators angegebene Leistung nicht überschreiten.
Eine Überlastung kann zu Schäden oder einer
verkürzten Lebensdauer des Geräts führen.
25.
Schliessen Sie das Gerät nicht an Haushalts-
steckdosen an. Das Gerät darf nicht mit anderen
Stromquellen verbunden werden, beispielsweise
dem Stromnetz des Versorgungsunternehmens.
In besonderen Fällen, wenn eine Standby-Ver-
bindung mit vorhandenen elektrischen Anlagen
gewünscht wird, dürfen diese nur von einem
qualifizierten Elektriker durchgeführt werden, der
die Unterschiede beim Betrieb der Ausrüstung
unter Verwendung des öffentlichen Stromver-
sorgungsnetzes und beim Betrieb des Gerätes
berücksichtigen muss.
26.
Stellen Sie den Motor ab:
- Immer, wenn Sie die Maschine verlassen
- Vor dem Nachfüllen von Kraftstoff
27.
Schliesen Sie Immer den Kraftstoffhahn, wenn
die Maschine nicht in Betrieb ist.
28.
Benutzen Sie niemals den Chokehebel, um den
Motor zu stoppen.
Sicherheitshinweise Service/Wartungs
-
fall
1.
Verwenden Sie für Wartung und Zubehör nur
Originalteile
2.
Ersetzen Sie defekte Schalldämpfer.
3.
Überprüfen Sie vor der Nutzung stets durch eine
Sichtprüfung, dass Gerät auf Verschleiß oder
Beschädigung. Ersetzen Sie verschlissene oder
beschädigte Elemente und Schrauben. Ziehen
Sie alle Muttern, Bolzen und Schrauben fest, um
sicherzustellen, dass die Ausrüstung in sicherem
Betriebszustand ist.
4.
Es müssen regelmässige Prüfungen auf Leck-
stellen oder Spuren von Abrieb im Kraftstoffsys-
tem durchgeführt werden, beispielsweise durch
poröse Rohre, lose oder fehlende Klemmen und
Schäden am Tank oder Tankdeckel. Vor der Nut-
zung müssen alle Defekte behoben werden.
5.
Bevor Sie das Gerät bzw. Motor prüfen oder
einstellen, muss die Zündkerze bzw. das Zünd-
kabel entfernt werden, um versehentliches An-
lassen zu vermeiden.
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