APPENDIX 1 DEFINITION OF CONE RATIO
The cone ratio V describes the difference between the largest and smallest diameter of the
cone:
The cone ratio is defined by :
ELS
3
–
Elektronische
Leitspindel
für
Drehmaschinen
2
‐
Achssteuerung
–
ELS
3
rev.
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von
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KEGELIGE
GEWINDE
Seit
Version
10.11
ist
es
möglich
kegelige
Gewinde
zu
drehen.
Es
sind
dabei
Innengewinde
als
auch
Außengewinde
in
kegeliger
Form
möglich!
Dazu
muss
das
Rohmaterial
natürlich
zuerst
mit
der
Kegelfunktion
in
einen
Kegel
verwandelt
werden.
Üblicherweise
werden
Kegelgewinde
neben
Steigung
und
Flankenwinkel
durch
ein
Kegelverhältnis
definiert,
z.B.
1:16.
Das
Kegelverhältnis
C
beschreibt
den
Unterschied
zwischen
größtem
und
kleinstem
Durchmesser
des
Kegels:
Das
Kegelverhältnis
ist
definiert
durch:
V �
�
���
Je
flacher
der
Kegel,
desto
größer
wird
V,
(D
‐
d)
wird
dann
immer
kleiner.
Was
machen
wir
mit
einem
gerade
Stück,
mit
D=d?
Ein
gerades
Stück
wäre
mit
D=d
nicht
definiert,
Division
durch
0,
in
der
ELS
ist
es
daher
als
1:0
definiert!
oder
um
es
in
ELS
‐
Größen
zu
schreiben:
V �
��
���
XP
aus
dem
Kegelverhältnis
berechnen:
�� �
L
2V
23,
55
m
m
54,
50
m
m
114,83 mm
D
L = ZP
16,
67
XP
d
8,2
6
α
Damit
das
exakt
funktioniert
haben
die
Gewindemodi
einen
neuen
Parameter
namens
„Kegelverhältnis“
erhalten.
In
den
Gewindemodi
dient
XP
der
Eingabe
der
Gewindetiefe,
ZP
für
die
Gewindelänge.
Um
die
Kegelform
festzulegen
verwendet
man
den
Parameter
Kegelverhältnis,
üblicherweise
ist
das
auch
beim
Gewinde
angegeben.
So
kann
man
es
gleich
übernehmen.
Steht
das
Kegelverhältnis
auf
1:0
ist
kein
Kegel
definiert,
alles
größer
als
1:0
erzeugt
ein
kegeliges
Gewinde!
1:0
ist
nach
einem
Neustart
voreingestellt.
Passend
dazu
haben
die
Kegel
‐
Modi
auch
diesen
Parameter,
so
dass
man
für
Kegelgewinde
erst
einen
Kegel
mit
z.B.
1:16
drehen
kann
und
dann
direkt
danach
das
passende
Gewinde.
Der
Parameter
„Kegelverhältnis“
bleibt
dazu
so
stehen
wie
man
ihn
in
einen
der
Modi
eingestellt
hat.
In
den
Kegelmodi
wird
das
noch
genau
beschrieben.
Beim
Kegeligen
Gewinde
muss
man
die
Schneide
genau
auf
die
vordere
Kante
des
Kegels
nullstellen.
Ansonsten
wird
es
wie
ein
normales
Gewinde
gedreht,
die
ELS
sorgt
für
die
korrekte
Zustellung.
Mit
anderen
Worten:
Sie
müssen
nur
den
Parameter
Kegelverhältnis
ändern
um
ein
Kegeliges
Gewinde
zu
schneiden!
Mehr
ist
nicht
notwendig.
Näheres
dazu
auch
im
Kapitel
Aussenkegel.
or to write it in ELS sizes:
ELS
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–
Elektronische
Leitspindel
für
Drehmaschinen
2
‐
Achssteuerung
–
ELS
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KEGELIGE
GEWINDE
Seit
Version
10.11
ist
es
möglich
kegelige
Gewinde
zu
drehen.
Es
sind
dabei
Innengewinde
als
auch
Außengewinde
in
kegeliger
Form
möglich!
Dazu
muss
das
Rohmaterial
natürlich
zuerst
mit
der
Kegelfunktion
in
einen
Kegel
verwandelt
werden.
Üblicherweise
werden
Kegelgewinde
neben
Steigung
und
Flankenwinkel
durch
ein
Kegelverhältnis
definiert,
z.B.
1:16.
Das
Kegelverhältnis
C
beschreibt
den
Unterschied
zwischen
größtem
und
kleinstem
Durchmesser
des
Kegels:
Das
Kegelverhältnis
ist
definiert
durch:
V �
�
���
Je
flacher
der
Kegel,
desto
größer
wird
V,
(D
‐
d)
wird
dann
immer
kleiner.
Was
machen
wir
mit
einem
gerade
Stück,
mit
D=d?
Ein
gerades
Stück
wäre
mit
D=d
nicht
definiert,
Division
durch
0,
in
der
ELS
ist
es
daher
als
1:0
definiert!
oder
um
es
in
ELS
‐
Größen
zu
schreiben:
V �
��
���
XP
aus
dem
Kegelverhältnis
berechnen:
�� �
L
2V
23,
55
m
m
54,
50
m
m
114,83 mm
D
L = ZP
16,
67
XP
d
8,2
6
α
Damit
das
exakt
funktioniert
haben
die
Gewindemodi
einen
neuen
Parameter
namens
„Kegelverhältnis“
erhalten.
In
den
Gewindemodi
dient
XP
der
Eingabe
der
Gewindetiefe,
ZP
für
die
Gewindelänge.
Um
die
Kegelform
festzulegen
verwendet
man
den
Parameter
Kegelverhältnis,
üblicherweise
ist
das
auch
beim
Gewinde
angegeben.
So
kann
man
es
gleich
übernehmen.
Steht
das
Kegelverhältnis
auf
1:0
ist
kein
Kegel
definiert,
alles
größer
als
1:0
erzeugt
ein
kegeliges
Gewinde!
1:0
ist
nach
einem
Neustart
voreingestellt.
Passend
dazu
haben
die
Kegel
‐
Modi
auch
diesen
Parameter,
so
dass
man
für
Kegelgewinde
erst
einen
Kegel
mit
z.B.
1:16
drehen
kann
und
dann
direkt
danach
das
passende
Gewinde.
Der
Parameter
„Kegelverhältnis“
bleibt
dazu
so
stehen
wie
man
ihn
in
einen
der
Modi
eingestellt
hat.
In
den
Kegelmodi
wird
das
noch
genau
beschrieben.
Beim
Kegeligen
Gewinde
muss
man
die
Schneide
genau
auf
die
vordere
Kante
des
Kegels
nullstellen.
Ansonsten
wird
es
wie
ein
normales
Gewinde
gedreht,
die
ELS
sorgt
für
die
korrekte
Zustellung.
Mit
anderen
Worten:
Sie
müssen
nur
den
Parameter
Kegelverhältnis
ändern
um
ein
Kegeliges
Gewinde
zu
schneiden!
Mehr
ist
nicht
notwendig.
Näheres
dazu
auch
im
Kapitel
Aussenkegel.
XP from the cone ratio:
ELS
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Leitspindel
für
Drehmaschinen
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Achssteuerung
–
ELS
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KEGELIGE
GEWINDE
Seit
Version
10.11
ist
es
möglich
kegelige
Gewinde
zu
drehen.
Es
sind
dabei
Innengewinde
als
auch
Außengewinde
in
kegeliger
Form
möglich!
Dazu
muss
das
Rohmaterial
natürlich
zuerst
mit
der
Kegelfunktion
in
einen
Kegel
verwandelt
werden.
Üblicherweise
werden
Kegelgewinde
neben
Steigung
und
Flankenwinkel
durch
ein
Kegelverhältnis
definiert,
z.B.
1:16.
Das
Kegelverhältnis
C
beschreibt
den
Unterschied
zwischen
größtem
und
kleinstem
Durchmesser
des
Kegels:
Das
Kegelverhältnis
ist
definiert
durch:
V �
�
���
Je
flacher
der
Kegel,
desto
größer
wird
V,
(D
‐
d)
wird
dann
immer
kleiner.
Was
machen
wir
mit
einem
gerade
Stück,
mit
D=d?
Ein
gerades
Stück
wäre
mit
D=d
nicht
definiert,
Division
durch
0,
in
der
ELS
ist
es
daher
als
1:0
definiert!
oder
um
es
in
ELS
‐
Größen
zu
schreiben:
V �
��
���
XP
aus
dem
Kegelverhältnis
berechnen:
�� �
L
2V
23,
55
m
m
54,
50
m
m
114,83 mm
D
L = ZP
16,
67
XP
d
8,2
6
α
Damit
das
exakt
funktioniert
haben
die
Gewindemodi
einen
neuen
Parameter
namens
„Kegelverhältnis“
erhalten.
In
den
Gewindemodi
dient
XP
der
Eingabe
der
Gewindetiefe,
ZP
für
die
Gewindelänge.
Um
die
Kegelform
festzulegen
verwendet
man
den
Parameter
Kegelverhältnis,
üblicherweise
ist
das
auch
beim
Gewinde
angegeben.
So
kann
man
es
gleich
übernehmen.
Steht
das
Kegelverhältnis
auf
1:0
ist
kein
Kegel
definiert,
alles
größer
als
1:0
erzeugt
ein
kegeliges
Gewinde!
1:0
ist
nach
einem
Neustart
voreingestellt.
Passend
dazu
haben
die
Kegel
‐
Modi
auch
diesen
Parameter,
so
dass
man
für
Kegelgewinde
erst
einen
Kegel
mit
z.B.
1:16
drehen
kann
und
dann
direkt
danach
das
passende
Gewinde.
Der
Parameter
„Kegelverhältnis“
bleibt
dazu
so
stehen
wie
man
ihn
in
einen
der
Modi
eingestellt
hat.
In
den
Kegelmodi
wird
das
noch
genau
beschrieben.
Beim
Kegeligen
Gewinde
muss
man
die
Schneide
genau
auf
die
vordere
Kante
des
Kegels
nullstellen.
Ansonsten
wird
es
wie
ein
normales
Gewinde
gedreht,
die
ELS
sorgt
für
die
korrekte
Zustellung.
Mit
anderen
Worten:
Sie
müssen
nur
den
Parameter
Kegelverhältnis
ändern
um
ein
Kegeliges
Gewinde
zu
schneiden!
Mehr
ist
nicht
notwendig.
Näheres
dazu
auch
im
Kapitel
Aussenkegel.
The flatter the cone, the larger V becomes, the denominator (D-d) then becomes smaller and
smaller. What do we do with a straight piece, with D=d? A straight piece would not be defined
with D=d, division by 0, in the ELS it is therefore defined as 1:0!
If the cone ratio is set to 1:0, no cone is defined, anything greater than 1:0 produces a coneed
thread!1:0 is preset after a restart.
You can read off common cone conditions from table books, usual are e.g.
MK1
1:19,047
MK2
1:20,020
MK3
1:19,922
SK30/40
1:3,429
HSK
1:9,98
Hydraulicfittings 1:16
2
3
,5
5
mm
5
4
,5
0
mm
114,83 mm
D
L = ZP
1
6
,6
7
XP
d
8
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Summary of Contents for ELS 4 Basic
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Page 96: ...Zeroing is done as follows Possible grooves 94 ...