SABRINA, GILDA, IRENE, LINDA, AMELIA
cod. 004770190 - 04/2009
19/48
GB
D
on it) and call the fire department.
• Do not use the stove as an incinerator for waste.
• If the stove malfunctions due to poor draught of the
flue pipe, perform cleaning as set forth in the procedure
below. The flue pipe must in any case be cleaned
once a year as described in paragraph 8.6.
2.3
INSTRUCTIONS FOR THE MAINTENANCE
ENGINEER
• Observe the instructions given in this manual.
• Always use personal protection devices and other
means of protection.
• Before embarking on any maintenance work, make
sur that the stove is completely cold.
3
FEATURES AND DESCRIPTION OF
THE STOVE
3.1
DESCRIPTION
The SABRINA, GILDA, IRENE, LINDA, AMELIA stoves
are built with an entirely metallic structure with hearth
in cast iron closed by a pyroceram door.
The SABRINA STOVE (Fig. 3.1.1) comes in two models,
one of which has a glass shelf below the door and
serves as a decorative feature.
The difference between the GILDA STOVE (Fig. 3.1.2)
and the SABRINA STOVE is the majolica cladding.
The STOVE IRENE (Fig. 3.1.3) is smaller than the other
two stoves, and can be equipped with ceramic or with
soapstone.
The stove LINDA (Fig. 3.1.4) is produced with a
soapstone cladding.
The AMELIA STOVE (Fig.3.1.5) is equipped with a rear
glass panel to view the fire from both sides. The
cladding is ceramic.
The space under the hearth is closed by a satin steel door
that can be opened by pressing slightly and then releasing.
In addition to serving a stylistic purpose, the outer
cladding (GILDA STOVE) has the task of accumulating
heat when the fire is at maximum and gradually
releasing it to the room when the fire burns down.
There is a great deal of space between the cladding
and the steel structure for the passage of air. This
encourages the room to heat quickly and at the same
time prevents the outer surfaces from getting
excessively hot.
The SABRINA , GILDA , IRENE, LINDA STOVE hearth
is made entirely in cast iron; the back wall is made so
a sto obtain secondary and ecological combustion.
The pyroceram is fastened to the door and can be
opened with a satin steel handle.
The firebox of the AMELIA STOVE has side walls made
of cast iron, made in order to obtain ecological or
secondary combustion. The door is the same as the
previous models.
3.2
COMBUSTION
Many diffrent factors contribute to good combustion in
!
ausführen.
• Im Falle eines Kaminbrandes versuchen, den Kamin
auszuschalten und die Flamme zu ersticken (kein
Wasser ins Feuer schütten), und die Feuerwehr rufen.
• Den Heizofen nicht zur Abfallverbrennung benutzen.
• Sollte der Heizofen aufgrund eines nicht optimalen
Abzugs des Rauchfangs nicht korrekt funktionieren,
muss dieser gemäß der folgenden Anleitung gereinigt
werden. Die Reinigung des Rauchfanges muss in
jedem Fall mindestens einmal jährlich gemäß der
Beschreibung in Abschnitt 8.6 durchgeführt werden.
2.3
HINWEISE FÜR DAS WARTUNGSPERSONAL
• Die Anweisungen dieses Handbuchs beachten.
• Immer die geeignete Schutzkleidung tragen und alle
anderen Schutzvorrichtungen anwenden.
• Vor jedem Wartungseingriff sicherstellen, dass der
Heizofen - sollte er betrieben worden sein - ausgekühlt ist.
3
BRENNSTOFFEIGENSCHAFTEN UND
GERÄTEBESCHREIBUNG
3.1
BESCHREIBUNG
Die Struktur der ÖFEN SABRINA, GILDA, IRENE, LINDA
AMELIA ist ganz aus Metall gebaut und hat eine
gusseiserne Feuerstelle, die Hilfe eines
Keramikglases verschlossen wird.
Der OFEN SABRINA (Abb. 3.1.1) wird in zwei
Ausführungen hergestellt, die sich durch eine
Glasverzierung in Form einer Ablage unterscheiden
die sich unter der Tür befindet.
Der OFEN GILDA (Abb. 3.1.2) unterscheidet sich durch
die Kachelverkleidung vom OFEN SABRINA.
Der OFEN IRENE (Abb. 3.1.3) hat geringer
Abmessungen wie die andere zwei Öfen, und kann
durch Kacheln oder Speckstein verkleidet werden.
Der Ofen LINDA (Abb. 3.1.4) wird mit
Specksteinverkleidung hergestellt.
Der HEIZOFEN AMELIA (Abb.3.1.5) ist mit einer
rückseitigen Glasscheibe ausgestattet, damit man von
zwei Seiten einen Blick auf das Feuer hat, die
Verkleidung besteht aus Keramik.
Unter der Feuerstelle befindet sich dann wiederum
ein Raum, der durch eine satinierte Stahltür
verschlossen wird, die man durch leichtes Andrücken
und erneutes Loslassen öffnen kann.
Die Außenverkleidung (OFEN GILDA) hat außer ihrer
ästhetischen Funktion auch den Zweck, während das
Feuer am stärksten brennt, Wärme anzusammeln und
diese dann nach und nach an die Umgebung
abzugeben, wenn die Flamme schwächer wird.
Zwischen der Verkleidung und der Stahlstruktur liegen
breite Zwischenräume für den Luftdurchlass. Diese
fördern ein schnelles Erwärmen des Raums und
verhindern gleichzeitig, dass die äußeren Oberflächen
zu heiß werden.
Die Feuerstelle der ÖFEN SABRINA, GILDA, IRENE und
LINDA besteht vollständig aus Gusseisen; die hintere
Wand wurde so gebaut, dass eine sekundäre bzw.
umweltfreundliche Verbrennung mit einer Heizleistung.
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