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Sie darauf, dass das Kabel nicht über scharfe
Kanten gezogen wird.
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Verwenden Sie nur Sägeblätter, die der EN 847-1
entsprechen
und
mit
den
in
dieser
Betriebsanleitung angegebenen Kenndaten.
Nicht verwendet werden dürfen:
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Rissige Sägeblätter und solche, die ihre Form
verändert haben.
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Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellarbeitsstahl
(HSS-Sägeblätter).
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Stumpfe Sägeblätter wegen der zu hohen
Motorbelastung.
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Sägeblätter, deren Grundkörper dicker oder deren
Schnittbreite (Schränkung) kleiner ist als die Dicke
des Spaltkeils.
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Sägeblätter, die nicht für die Sägeblatt-Drehzahl im
Leerlauf geeignet sind.
Hinweise
zur
Verwendung
persönlicher
Schutzausrüstungen:
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Tragen Sie stets eng anliegende Arbeitskleidung
und legen Sie Ringe, Armbänder und Uhren ab.
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Der Schalldruckpegel am Ohr übersteigt 85 dB (A).
Tragen Sie deshalb beim Arbeiten einen
Gehörschutz.
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Um Verletzungen der Augen zu vermeiden, sollten
Sie beim Arbeiten mit der Maschine einen
Augenschutz (Schutzbrille) oder Gesichtsschutz
tragen.
Hinweise zum Betrieb:
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Sorgen Sie für einen freien und rutschsicheren
Standplatz mit ausreichender Beleuchtung.
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Stellen Sie die Maschine auf festem Boden so auf,
dass die Tischfläche waagerecht ist und die
Maschine nicht kippen kann.
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Das elektrische Anschlusskabel stets so von der
Maschine wegführen und so verlegen, dass am
Bedienplatz keine Stolpergefahr besteht.
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Achten Sie darauf, dass sich keine anderen
Personen, insbesondere Kinder, im Arbeitsbereich
aufhalten.
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Vor dem Werkzeugwechsel und vor dem
Beseitigen von Störungen (dazu gehört auch das
Entfernen von eingeklemmten Splittern) ist der
Netzstecker zu ziehen.
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Bearbeiten Sie keine Werkstücke, die für die
Leistungsfähigkeit der Maschine zu klein oder zu
groß sind.
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Der Spaltkeil muss, außer bei Einsetzschnitten,
stets verwendet werden. Er ist so einzustellen,
dass sein Abstand zum Zahnkranz des
Sägeblattes höchstens 5 mm beträgt (siehe Abb. 7
- Seite 4).
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Achten Sie darauf, dass die Grundkörperdicke des
Sägeblattes
dünner
und
die
Schnittbreite
(Schränkung) größer ist als die Dicke des
Spaltkeils.
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Die obere Schutzhaube ist, außer bei Verdeckt-
und Einsetzschnitten, stets zu verwenden. Sie ist
so einzustellen, dass der Zahnkranz bis auf den für
die Werkstückbearbeitung erforderlichen Teil
verdeckt ist.
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Nehmen Sie eine solche Arbeitsstellung ein, dass
Sie immer seitlich vom Sägeblatt außerhalb der
Schnittebene stehen.
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Beim Längsschneiden von schmalen Werkstücken
(Abstand zwischen Sägeblatt und Parallelanschlag
kleiner als 120 mm) muss der mitgelieferte
Schiebestock oder ein Schiebeholz verwendet
werden.
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Es ist dafür zu sorgen, dass kleine abgeschnittene
Teile nicht vom aufsteigenden Zahnkranz erfasst
und weggeschleudert werden, z. B. durch
Verwendung eines mit einer Schraubzwinge am
hinteren Tischende befestigten Abweiskeils.
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Quer- und Gehrungsschnitte dürfen nur beim
Einsatz der Maschine als Unterflur-Zugsäge oder
mit Schiebeschlitten durchgeführt werden.
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Das Schneiden von Rundholz ist mit den
serienmäßigen Anschlägen und Zuführhilfen nicht
erlaubt.
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Schlitzen mit im Werkstück endender Nut sind
nicht zulässig.
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Bei
Einsetzschnitten
muss
eine
Rückschlagsicherung verwendet werden, z. B. ein
am Maschinentisch quer zur Schnittrichtung
befestigter Multifunktionsanschlag.
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Bei Verwendung eines Vorschubapparates ist als
Rückschlagsicherung mindestens der Spaltkeil zu
verwenden.
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Kontrollieren Sie das Werkstück auf Fremdkörper.