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Der Heizraum ist stets sauber und frei von flüchtigen Stoffen zu halten, die in das Gebläseinnere gesaugt werden
könnten und somit die Innenleitungen des Brenners oder des Brennerkopfes verstopfen könnten. Besonders schädlich
ist Staub, insbesondere wenn die Möglichkeit besteht, daß er sich auf den Schaufeln des Gebläses absetzt, wodurch
die Belüftung vermindert wird und bei der Verbrennung Verschmutzungen entstehen. Staub kann sich auch auf dem
rückwärtigen Teil der Stauscheibe für die Flammenstabilität im Brennerkopf ansammeln und ein mageres Gas-Luft-
Gemisch bilden.
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Der Brenner muß mit dem für ihn vorgesehenen Brennstoff versorgt werden, wie dies auf der Kenndatentafel und
in den technischen Daten dieses Handbuchs angegeben ist. Die Brennstoffleitung zur Brennerversorgung muß
absolut dicht und unbiegsam sein, unter Einfügung einer Dehnungsverbindung aus Metall mit Flanschanschluß oder
Anschlußverschraubung. Ferner muß sie mit allen Kontroll- und Sicherheitsmechanismen ausgestattet sein, die von
den örtlich geltenden Bestimmungen verlangt werden. Es ist besonders darauf zu achten, daß während der Installation
keine Fremdkörper in die Leitung gelangen.
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Sicherstellen, daß die für den Anschluß verwendete Stromversorgung mit den auf der Kenndatentafel und in diesem
Handbuch angegebenen Daten übereinstimmt. Der Brenner muß nach den geltenden Bestimmungen vorschriftsmäßig
an ein taugliches Erdungssystem angeschlossen werden. Sollten hinsichtlich der Tauglichkeit Zweifel bestehen, muß
eine Überprüfung durch Fachpersonal durchgeführt werden.
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Niemals die Kabel des Nulleiters mit denen der Phase vertauschen.
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Der Brenner kann mit dem Stromnetz nur dann über einen Steckeranschluß verbunden werden, wenn dieser so
ausgestattet ist, daß die Konfiguration der Verbindung die Vertauschung von Phase und Nulleiter ausschließt. Auf der
Schalttafel einen Hauptschalter für die Heizanlage installieren, wie von der bestehenden Gesetzgebung verlangt.
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Das gesamte Elektrosystem und insbesondere alle Kabelquerschnitte müssen auf den Höchstwert der Leistungsaufnahme,
angegeben auf der Kenndatentafel und in diesem Handbuch, abgestimmt sein.
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Wenn das Brennerversorgungskabel defekt ist, darf es nur von Fachpersonal ausgetauscht werden.
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Den Brenner niemals mit nassen Körperteilen oder ohne Schuhe berühren.
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Die Versorgungskabel niemals strecken (dehnen); von Wärmequellen fernhalten.
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Die Länge der verwendeten Kabel muß die Öffnung des Brenners und gegebenenfalls der Kesseltür zulassen.
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Die Elektroanschlüsse dürfen ausschließlich von Fachpersonal unter genauester Einhaltung der geltenden Bestimmungen
für elektrische Anlagen ausgeführt werden.
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Nach Entfernen des Verpackungsmaterials den Inhalt überprüfen und sicherstellen, daß die Teile während des
Transports nicht beschädigt wurden. Im Zweifelsfall den Brenner nicht verwenden und die Lieferfirma verständigen.
Das Verpackungsmaterial (Lattenkisten aus Holz, Karton, Plastiktüten, Schaumstoff, usw.) stellt eine Quelle von
Verschmutzung und Gefahren dar, wenn es achtlos liegen gelassen wird. Es muß zusammengestellt und entsprechend
(an einem geeigneten Ort) entsorgt werden.
BESCHREIBUNG
Gebläsebrenner mit Gas-Luft-Gemisch am Brennerkopf und mit einer Zündphase. Vollautomatisch und mit
Kontrolleinrichtungen für größtmögliche Sicherheit ausgestattet. Sie können innerhalb des vorgesehenen Arbeitsfelds in
beliebigen Feuerungsanlagen mit Überdruck oder Unterdruck verwendet werden.
Die Brenner werden ohne Gasversorgungsrampe geliefert und müssen mit der Rampe ergänzt werden,die
für die Anlage, für die der Brenner bestimmt ist, am besten geeignet ist. Die Gasrampe wird aufgrund des
Gefällverlustdiagramms (S. 69-80) in Abhängigkeit vom Netzgasdruck, vom erforderlichen Gasdurchsatz am
Abnehmer und vom Gegendruck in der Brennkammer gewählt.
Alle Teile sind leicht zugänglich für die Inspektion, ohne daß dafür der Gasanschluß unterbrochen werden muß. Die Haube
verleiht dem Ganzen eine besondere Kompaktheit, Sicherheit und Schalldämpfung.
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