Verwendung des Schiebeholz‐Griffs (Abb. 22‐5).
Abb. 22‐5
Hinweise zum Betrieb:
Nur mit einem scharfen und fehlerfreien Sägeblatt arbeiten.
Darauf achten, dass die Auswahl des Sägeblatts vom zu sägenden
Material abhängt.
Damit Rundholz beim Sägevorgang nicht infolge des Sägedrucks
wegrollt, ist ein geeigneter Feststellkeil zu verwenden.
Geeignete Tischerweiterungen und Stützvorrichtungen für schwer
zu handhabende Werkstücke verwenden.
Die Werkstücke müssen während der Bearbeitung sicher
festgehalten und geführt werden.
Vor dem Betrieb der Maschine müssen die Anschläge gesichert
und verriegelt werden.
Die Bearbeitung darf nicht freihändig erfolgen.
Das Werkstück gegen den Anschlag drücken und an ihm entlang
führen.
Beim Nuten vorsichtig vorgehen.
Beim Längssägen schmaler Werkstücke (kleiner als 120 mm) einen
Schiebestock oder Schiebeholz zur Hilfe nehmen.
Schiebestöcke und Schiebehölzer müssen aus Kunststoff, Holz
oder Sperrholz bestehen.
Schiebestöcke müssen eine Mindestlänge von 400 mm und eine V‐
förmige Mundöffnung aufweisen.
Zum Schneiden von Keilen muss ein spezielles Schiebholz
verwendet werden.
Sicherstellen, dass kleine abgetrennte Werkstücke nicht verkanten
und eingeklemmt und durch die Aufwärtsbewegung der
Sägeblattzähne weggeschleudert werden.
Fertig bearbeitete und verklemmte Werkstücke nur bei ausgeschaltetem
Motor und vollständigem Stillstand der Maschine entfernen.
Acht geben, um Gefahren durch Rückstöße zu vermeiden.
Der mitgelieferte Spaltkeil muss stets verwendet werden.