DEUTSCH
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Der Temperaturtransmitter
• erfasst die
Systemtemperatur
und setzt sie in ein analoges
Ausgangssignal (4 ... 20 mA) um.
Der
Messbereich ist skalierbar
(minimale Messspanne: 50 K).
Werkseinstellung: ASP = 0°C (32°F); AEP = +150°C (302°F).
• Zusätzlich bietet er weitgehende
Überwachungs- und
Diagnosefunktionen
.
Durch Messung mit zwei unterschiedlichen, thermisch gekoppelten
Sensorelementen (NTC, PT) erkennt der Sensor Driften und Fehler
bei der Temperaturmessung automatisch mit großer Sicherheit.
Derartige Fehlerzustände werden durch einen
binären
Diagnoseausgang
signalisiert.
Empfindlichkeit und Reaktion auf verschiedene Fehlermodi sind
programmierbar.
• Bei Ausfall eines der beiden Sensorelemente kann die
Temperaturmessung mit dem zweiten Element fortgesetzt werden
(
Backup-Funktion
).
• Durch Verwendung sehr hochwertiger Sensorelemente wird eine
sehr langzeitstabile Messung erreicht.
Um hohe Genauigkeit und Langzeitstabilität des Sensors im Betrieb
über lange Zeit sicherzustellen,
- muss der Fühlerstab bis zur Dichtfläche in das Messmedium
eintauchen (s. Maßzeichnung, Seite 50, L1)
- dürfen folgende Grenzwerte nicht über- / unterschritten werden:
Bestimmungsgemäße Verwendung
Messbereich
-25 ... +150°C
-13 ... 302°F
-32 ... +170°C
-25,6 ... 338°F
-25 ... +70°C
-13 ... 158°F
-40 ... +85°C
-40 ... 185°F
≤
50 bar
≤
725 PSI
< 3000
Betriebstemperatur Prozessanschluss
Betriebstemperatur Elektronik
Lagertemperatur
Betriebsdruck des Mediums
Anzahl der Temperaturzyklen (135 K / 7 s)