Tragen Sie keine weite Klei-
dung oder Schmuck.
7.
Zweckentfremden Sie nicht das
Kabel. Tragen Sie das Werk-
zeug nicht am Kabel und
benützen Sie es nicht, um den
Stecker aus der Steckdose zu
ziehen. Schützen Sie das
Kabel vor Hitze, Öl und schar-
fen Kanten.
8.
Pflegen Sie Ihre Werkzeuge
mit Sorgfalt. Halten Sie ihre
Werkzeuge sauber, um gut und
sicher zu arbeiten. Kontrollieren
Sie regelmäßig den Stecker
und das Kabel und lassen Sie
diese bei Beschädigung von
einem anerkannten Fachmann
erneuern. Kontrollieren Sie
Verlänger-ungskabel regel-
mäßig und ersetzen Sie
beschädigte.
9.
Ziehen Sie bei Nichtgebrauch
den Netzstecker.
10. Verlängerungskabel im Freien.
Verwenden Sie im Freien nur
dafür zugelassene und ent-
sprechend gekennzeichnete
Verlängerungskabel (bis 20 m
Ø 1,5 mm
2
, 20 - 50 m Ø 2,5
mm
2
)
11. Seien Sie stets aufmerksam.
Beobachten Sie Ihre Arbeit.
Gehen Sie vernünftig vor.
Verwenden Sie den Seilhe-
bezug nicht, wenn Sie unkon-
zentriert sind.
12. Kontrollieren Sie Ihr Gerät auf
Beschädigungen. Vor weiterem
Gebrauch des Werkzeugs die
Schutzeinrichtungen sorgfältig
auf Ihre einwandfreie und be-
stimmungsgemäße Funktion
überprüfen. Überprüfen Sie, ob
die Funktion beweglicher Teile
in Ordnung ist, ob sie nicht
klemmen oder ob Teile beschä-
digt sind. Sämtliche Teile müs-
sen richtig montiert sein um
alle Bedingungen des Gerätes
zu gewährleisten. Beschädigte
Schutzvorrichtungen und Teile
sollen sachgemäß durch eine
Kundendienstwerkstatt repa-
riert oder ausgewechselt wer-
den, soweit nichts anderes in
den Betriebsanleitungen ange-
geben ist. Beschädigte
Schalter müssen bei einer
Kundendienstwerkstatt ersetzt
werden. Benützen Sie keine
Werkzeuge, bei denen sich der
Schalter nicht ein- bzw. aus-
schalten läßt.
13. Das Seil nicht soweit ab-
wickeln, das es sich gegen-
läufig wieder aufwickelt
das
Seil wird geknickt. Auf- und
Abrichtung drehen sich um, der
Endabschalter ist ohne
Funktion; das Seil wird
geknickt. Es müssen immer
mindestens 3 Umdrehungen
auf der Trommel bleiben. Wenn
das rote Seilende erscheint,
nicht weiter abwickeln!
14. Der Elektromotor des Seilhebe-
zuges ist mit einem Thermo-
schalter gegen Überlastung
geschützt.
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Page 11: ...11 9 Schaltplan T D Anleitung SHZ 125 250 Herkules 12 02 2004 11 16 Uhr Seite 11 ...
Page 19: ...GB 19 9 Circuit diagram T Anleitung SHZ 125 250 Herkules 12 02 2004 11 16 Uhr Seite 19 ...
Page 27: ...27 T F 9 Schéma des connexions Anleitung SHZ 125 250 Herkules 12 02 2004 11 16 Uhr Seite 27 ...
Page 35: ...35 E T 9 Esquema de conexiones Anleitung SHZ 125 250 Herkules 12 02 2004 11 16 Uhr Seite 35 ...
Page 42: ...42 S T 9 Kopplingsschema Anleitung SHZ 125 250 Herkules 12 02 2004 11 16 Uhr Seite 42 ...
Page 49: ...49 FIN T 9 Kytkentäkaavio Anleitung SHZ 125 250 Herkules 12 02 2004 11 16 Uhr Seite 49 ...
Page 55: ...55 DK T 9 Forbindelsesdiagram Anleitung SHZ 125 250 Herkules 12 02 2004 11 16 Uhr Seite 55 ...
Page 63: ...63 I T 9 Schema elettrico Anleitung SHZ 125 250 Herkules 12 02 2004 11 17 Uhr Seite 63 ...
Page 71: ...71 TR 9 Elektrik devre plan T Anleitung SHZ 125 250 Herkules 12 02 2004 11 17 Uhr Seite 71 ...
Page 78: ...78 CZ 9 Schéma zapojení T Anleitung SHZ 125 250 Herkules 12 02 2004 11 17 Uhr Seite 78 ...
Page 92: ...92 HR 9 Rasklopna shema T Anleitung SHZ 125 250 Herkules 12 02 2004 11 17 Uhr Seite 92 ...
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